Pauline, Begegnung mit Malte
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Fickschweinchen, wie es leibt und lebt. Ist doch echt unglaublich was so ´ne kleine Maskierung ausmacht. Schieb mal den Spiegel rüber Thorsten, dann kann sie sich ja mal selbst sehen."
Thorsten hantiert an dem großen Spiegel auf Rollen herum, der links hinter mir in seinem Zimmer steht. Sie schieben ihn zusammen direkt vor mich und ich starre mit großen Augen auf mein eigenes Spiegelbild. Ich sehe die beiden unter meinen ausgereckten Armen zu meinen Seiten zusammen mit mir in den Spiegel schauend. Beide sind noch immer verblüfft von der Wirkung der Maske und ich selber kann sie bei dem Anblick, der sich mir bietet, gut verstehen. Die Maske macht aus mir wirklich und wahrhaftig ein neues Wesen, eine unglaubliche Mischung aus Mensch und Tier. So eine Art Fabelwesen. Meine dargebotenen dicken, weißen beringten füllig ausgestellten Titten heben und senken sich mit jedem Atemzug quellend über dem eng geschnürten Korsett. Meine dunklen metallgepiercten Nippel stehen wie aufgerichtete rote harte Radiergummis schräg auf meinem milchigem Fleisch nach oben ab und meine Votze mit der aufgeblähten steifen Klit ist dunkelrosarot und groß zwischen meinen hellen Schenkeln unter dem Ende des schwarzen Korsetts, unter meinem blank rasierten, beschriftet tätowiertem Votzenhügel. Das Korsett hat meinen Bauch und meine Taille ganz schmal verschwinden lassen und so betont es auch noch ganz schwarz die Üppigkeit meiner Titten und meine so herausgestellte Möse.
Aber am geilsten ist die ...
... Veränderung an Gesicht und Kopf. Ich bin wirklich ein anders Wesen geworden. Ich habe einen dunklen Schweinskopf mit kleinen aufgestellten Öhrchen und einer steckdosenartigen Rüsselnase, durch die sich ein silberner großer Bullenring zieht. Meine Augen liegen tief in den Höhlen unter den dunklen Lederaugenbrauen und mein Mund ist nur an meinen vollen Lippen zu erkennen und ansonsten eben nur ein tiefes breites Loch in der Maske, wenn ich ihn öffne. Von meinen Haaren sind nur die festgeflochtenen blonden Zöpfe zu sehen und ansonsten liegt mir das Leder überall so fest am Kopf an, als ob ich eine schwarze glänzende Glatze hätte, abgesehen eben von diesen zwei bis zu den Schultern herabbaumelnden Zöpfen. Am Kragen ist die Maske fest um meinen Hals geklettet und schließt oberhalb des Sklavenbandes ab.
Es ist mir schon klar, dass es nur eine Maske ist, aber sie ist so gut gemacht, dass sogar ich das Gefühl habe, dass dieser schwarze Schweinskopf mit meinem eigenen Gesicht regelrecht ausgetauscht worden ist. Der Designer hat dem ganzen dazu noch eine Art Ausdruck verliehen, den man nur noch als wollüstig bezeichnen kann. Alles zusammen, mein Körper mit geschnürter Taille, fetten dicken Beuteltitten und der weißen Haut auf denen alle geröteten Körperstellen umso krasser sich hervorheben und dem Metall an und im Körper, wirkt so, dass ich, egal was ich selber fühle oder was sich in meinem Gesicht an Angst, Schmerz oder Lust hinter der Maske vielleicht abspielt, für jemanden, der mich so ...