Pauline, Begegnung mit Malte - Sexgeschichten

Pauline, Begegnung mit Malte

... lassen, wie es sich gehört, aber das reicht doch wirklich nicht aus. Da hat sie sich viel zu früh das übers Fickloch tätowieren lassen. Und das auch noch ohne Erlaubnis. Jede dumme Kuh da draußen kann mir geil bettelnd ihre Möse zum Bumsen hinhalten und in jeder Disco findest du ein paar bescheuert neugierige Hühner, die es dir mit ihrem Lutschmaul besorgen und wahrscheinlich ist auch so manche dabei, die du nach Lust und Laune auch noch abvögeln oder einsauen kannst und dabei wie Scheiße behandelt werden wollen. Aber eine echte korrekte Vollsau, die es jedoch wert ist zu einer richtigen tabulosen Sklavin ausgebildet zu werden, muss da doch mehr auf dem Kasten haben als das gerade von der Ficke da, schwache Leistung. Die Sau muss nicht nur äußerst willig hinnehmen. Nein, ich finde so eine richtige heiße geile Schweine-Votze muss es sich selber zutiefst wünschen, sich erbetteln und alles dafür tun, um fertig gemacht zu werden. Sie muss ernsthaft leiden wollen, sie muss sich dafür immer wieder schamlos selber demütigen und erniedrigen wollen und sich aus Lust an der Erniedrigung und Lust an den Schmerzen unterwerfen wollen und sich quasi darin suhlen, wenn man es an sie austeilt. Devot, dauergeil, winselnd und läufig um mehr Härte im Umgang mit ihrem Fickfleisch bettelnd. Lass sie mal bloß gehen, sag ich, was Besseres mit dem absoluten Willen zur verkommenen Perfektion, ohne Gnade zu erwarten und wahrhaft bedingungslos hörig, finden wir bestimmt noch. So wird die nie eine ...

... Ella. Benutz die da doch einfach als die ordinäre Nutte und billige Strichficke, die sie sein könnte und lass alle möglichen dauernd über sie rüber. Sie kann ja weiter dein suchtgeiles Drecksschwein sein und mach sie ruhig zur öffentlichen Votzensau, aber als Sklavin taugt das blöde nassgeile Hurenstück doch nicht wirklich." sagt Malte grübelnd und schaut verächtlich und vielleicht auch ein wenig mitleidig auf das hergenommene Ding runter, dass da nackt zitternd mit den roten Fesselspuren an Handgelenken, Knöcheln und Tittensäcken vor ihnen liegt, wie eine geprügelte Hündin und versucht nicht zu sehr zu ihren Schmerzen allzu selbstmitleidig zu winseln.

„Man, Malte bist du sicher? Du bist ja ganz schön hart mit nem blonden kleine Mädchen, dass doch erst fast noch am Anfang steht bei dem was ich mit ihr vorhabe. Du hast ja eigentlich recht, ich hätte auch eigentlich mehr Ausdauer von der gehirngefickten Nacktsau erwartet, nach allem was ihr schon beigebracht worden ist. Vielleicht sollten wir ihrem armseligen Arsch doch einen mächtigen Tritt geben und sie rausschmeißen, damit sie als Nuttenschlampe ihre beringten Titten auf dem Strich anbietet und ihre Votze und Arsch die Ausbildung einer wirklich anständigen bemühten Anwärterin finanzieren. Ich hätte auch gedacht, dass sie es mehr bringt und nicht so pisschlecht ist, wie sie sich hier gibt. Tut mir leid, Malte, ich hatte gedacht, dass ich dir zu deinem Geburtstag was Besseres bieten könnte, als so eine Winselmuschi, die mich ...