1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... damit auch noch blamiert." stimmt Thorsten ihm nachdenklich zu und betrachtet meinen geschunden daliegenden Körper und mit nun echter Angst höre ich ihn und kann nicht sagen, ob das nun gespielt gesagt ist oder wirklich seine Meinung ist. Und bei Malte gerade ging es mir auch nicht besser. Ohh, nein.. nicht das bitte...Nicht an mir zweifeln, bitte nicht... nein...das geht nicht... das.. nein, bitte....
    
    Damit beugt er sich aus dem Sessel vor und löst mir mit schnellem Griff das schwarze Lederhalsband, mein Sklavenband, um meinen Hals und hält es in der Hand scheinbar nachdenkend zurückgelehnt in seinem Sessel. Ich weiß in innerer Panik gar nicht was jetzt abgeht. Was hat Malte da gesagt. Wollen sie mich jetzt etwa ernsthaft abschieben. Das ganze Projekt „Ficksau" einfach aufgeben? Mein ganzer Körper schmerzt von den Fesslungen, Misshandlungen und den Anstrengungen und ich stehe so etwas neben mir und begreife, wie betrunken, gar nicht was jetzt passieren soll. Wollen sie mich gar nicht mehr? Bin ich so gar nichts wert? Habe ich es so sehr versaut, dass ich komplett wertlos geworden bin für meinen Meister? Sollte denn jetzt wirklich alles vorbei sein? Ein ganz kleiner Teil von mir, die kleine brave Pauline, die schon aufgegeben hatte, schreit innerlich „Ja, ich bin frei. Ich bin wieder mein eigener Herr. Ich kann tun was ich selber will. Niemand wird mich erpressen", aber ein anderer so viel stärkerer Teil, der nun mein Leben übernommen hat und der weiß wie süchtig ich ...
    ... inzwischen danach bin, danach mich so sehr lebendig zu fühlen, wenn all das mit mir geschieht, widerspricht dem ebenso laut innerlich verzweifelt erschrocken und noch lauter schreiend. „Nein, nicht. Ich bin gerade so unbeschreiblich herrlich explodiert. Niemals kann ich so explodieren, wenn ich es mir alleine so machen würde. Und was mache ich den mit meiner Freiheit. Die will ich doch gar nicht." Wieder allein sein, wieder sich Anerkennung suchen müssen. Und wie würde ich mich und meine tiefsten Wünsche befriedigen können. Thorsten sorgt im Moment dafür mehr und mehr aus mir herauszuholen, aber was würden andere tun und wie würde ich anderen erklären können, was ich doch eigentlich so sehr brauche. Nämlich nicht nur einen Schwanz hier und da, sondern einen extrem fordernden Schwanz und das Schmerzen und fremdbestimmt zu werden dazu gehören müssen, wenn ich mich wirklich spüren will. Nein, das will ich nicht, frei sein, weggestoßen zu werden. Ich will nicht mir selber überlassen bleiben. Ich weiß nicht was ich tun sollte und ein Gedanke daran, dass die Beiden das ganze vielleicht nur mit mir spielen, kommt mir überhaupt nicht in den Sinn.
    
    Jetzt kommen mir die Tränen nicht etwa wegen irgendwelcher Schmerzen. „NEIN, NEIN Herr, Meister, bitte, bitte nicht. Ich möchte unter allen Umständen gerne deine Sklavin bleiben, deine bedingungslose Sklavin bleiben. Ich brauche das doch so und ich brauche meinen Meister. Einen Meister der mich zu dem macht, was ich doch bin, was du in mir so ...
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