1. Überraschendes Wiedersehen


    Datum: 12.01.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byLonesomee

    ... hielten uns im Arm.
    
    Wir hingen unseren Gedanken nach, bis sie leise flüsterte „ich liebe dich über alles."
    
    Ich drehte sie zu mir und sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. Sie sagte leise „das sind Glückstränen."
    
    So nahm ich sie fest in den Arm und hauchte ihr ins Ohr „ich liebe dich auch, mehr als alles andere."
    
    Wir lagen umschlungen da und fingen an aneinander zu kleben. Sie kicherte leise und meinte wir sollten den Kleber abwaschen. So standen wir auf und gingen in die Dusche, um uns zu säubern.
    
    „Hast du noch Hunger?" fragte ich sie.
    
    Sandra dachte kurz nach und meinte „nein, eigentlich nicht."
    
    Wir setzten uns wieder auf die Couch, sie legte sich auf meinen Schoß und nach einem Moment fragte sie „kannst du dir das so vorstellen auf einer Bühne?"
    
    „Ich mache ja nichts" sagte ich „aber mit einer gewissen Entfernung zum Publikum und nur mit dir schon."
    
    „Wir müssen das ja nicht gleich entscheiden" sagte Sandra „aber ich würde schon gerne einmal in die Gesichter dieser arroganten Männer sehen, wie sie ungläubig schauen, wenn du mich mit deinem großen Schwanz fickst. Etwas was sie immer wollten aber nie können. Nur um es ihnen heimzuzahlen. Im Grund sind es, zumindest die meisten, immer die gleichen Personen, die dieses Event besuchen. Arrogante, schmierige Frauenhasser, die meinen sie könnten über uns bestimmen."
    
    „Ja, diesen Eindruck hatte ich auch. Ich würde dich dabei gerne unterstützen, solange und so oft du willst" sagte ich.
    
    „Komm, gehen ...
    ... wir ins Bett. Ich möchte morgen mit dir einen schönen Tag erleben und nicht mehr an das Denken müssen" sagte sie.
    
    So legten wir uns ins Bett, sie kuschelte sich an meine Seite. So ist das Leben schön dachte ich mir und schlief recht schnell ein.
    
    Die Sonne strahlte durch das Fenster, ich wachte auf und dachte über den gestrigen Tag nach. Sandra schlief noch an mich gekuschelt, ich spürte die Wärme ihres Körpers. Es war schön, so aufzuwachen. Sie blinzelte und ich sagte „guten Morgen mein Schatz."
    
    Sandra blickte zu mir auf und flüsterte verschlafen „guten Morgen Liebling."
    
    Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und fragte „wollen wir gleich aufstehen und frühstücken oder noch eine Weile liegen bleiben?"
    
    „Ich würde dich noch gerne eine Weile spüren, wenn wir Zeit haben" sagte sie.
    
    „Wir haben noch genug Zeit" antwortete ich, und so schmiegte sie sich zufrieden an mich. Ich streichelte über ihren Rücken, was sie genüsslich seufzen ließ. So blieben wir noch eine Weile im Bett, bis sie sagte „wir sollten aufstehen. Ich will nichts von der Aktion versäumen."
    
    Wir standen auf, packten unsere Koffer, da wir nach dem Frühstück gleich auschecken wollten, um nicht noch einmal von der Rennstrecke zum Hotel fahren zu müssen. Mit gutem Appetit gingen wir zum Buffet und holten uns die Köstlichkeiten für das Frühstück.
    
    Nach dem Auschecken fuhren wir gemeinsam zum Fahrerlager. Dort war es noch ziemlich ruhig, wir waren früh genug dran. Meine Mannschaft begrüßte Sandra ...