1. Die Ärztin Kapitel 02. Der Besucher


    Datum: 13.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    Im zweiten Kapitel erhalten Michael und Franziska Besuch. Es wird erzählt, wie Franziska Michael kennengelernt hat und ihm allmählich verfallen ist. Darüber hinaus erzählt die Geschichte, was eine Sklavin machen muss, wenn sie aufgrund ihrer Regel unpässlich ist. Ein Thema, das in BDSM Geschichten fast nie Erwähnung findet, obwohl es regelmäßig wiederkehrt.
    
    Der Herr hat einen alten Schulfreund zum Abendessen eingeladen. Franziska hat den ganzen Nachmittag das Essen vorbereitet. Dabei war sie wie immer nackt. Michael hat dabei natürlich nicht geholfen. Hin und wieder ist er in die Küche gekommen und hat nach dem Progress der Essensvorbereitung geschaut. Er hat gekostet und Franziska auf den Po geklopft oder in die Brust gekniffen. Warum lässt Franziska das alles zu?
    
    Im Berufsleben ist Franziska stark. Sie hat studiert, mit summa cum laude promoviert, ihre Assistenzarztzeit schnell durchlaufen und ist bereits Oberärztin. Sie ist nebenbei auch im Personalrat tätig und setzt sich insbesondere für Frauenrechte ein. Gendergerechte Sprache liegt ihr besonders am Herzen. Sie möchte nicht in der Patientenaufklärung lesen müssen, der Arzt behandelt den Patienten, sondern der Arzt/die Ärztin behandelt den Patienten/die Patientin usw.. Sie ist bei ihren Kollegen und Kolleginnen beliebt für ihre klare und direkte Art, Probleme anzugehen und zu lösen. Auch die ihr unterstellten Mitarbeiter schätzen sie als Vorgesetzte. Trotzdem ist sie nicht ganz glücklich bei der Arbeit im ...
    ... Krankenhaus. Innerlich ist sie unsicher und manchmal entscheidungsschwach, sie quält sich, ob eine Entscheidung richtig oder falsch war. Zu Hause fühlt sie sich frei, die Entscheidungen trifft Michael für sie. Zu Hause ist sie nackt und kann sein, wie sie ist. Bei der Arbeit trägt sie die Krankenhauskleidung wie einen Panzer, der ihre weiche Innenwelt vor der bösen Außenwelt schützt.
    
    Vor Michael hatte sie bereits einen festen Freund. Dieser war Vegetarier, nett und sehr gut erzogen. Er hat sie auf Händen getragen. Alle Arbeit zu Hause wurde geteilt, er hat ihr regelmäßig Blumen geschenkt. Sie durfte, nein sie musste alle Entscheidungen treffen. Was machen wir am Wochenende, wohin fahren wir in den Urlaub usw.? Im Bett hatte ihre Lust höchste Priorität. Sex begann immer mit der Frage, auf was Franziska jetzt Lust habe. Er hat sie mit den Händen und mit seiner Zunge verwöhnt. Stets hat er darauf geachtet, dass sie einen Orgasmus vor ihm hatte. Er wollte nicht in ihr abspritzen bevor sie nicht restlos glücklich war. Natürlich hat er immer Kondome benutzt. In seiner Fürsorge für Franziska wollte er auch nicht, dass sie zur Verhütung die Pille nimmt und ihren Körper mit Hormonen traktiert. Am Anfang fand das Franziska alles romantisch und wunderschön, zunehmend wurde die Beziehung aber langweilig. Im Bett fiel es ihr immer schwerer, zum Orgasmus zu kommen, zunehmend hat sie Höhepunkte vorgetäuscht. Irgendwann ist die Beziehung dann zerbrochen.
    
    Nach der Trennung hat Franziska ...
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