Die Ärztin Kapitel 02. Der Besucher
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... angefangen, zunehmend das Internet auf der Suche nach sexueller Befriedigung zu durchstöbern. Schnell bemerkte sie ihre devote Ader. Sie mochte die Filme und Fotos, die sie unter den Stichworten „Sklavin", „devot" oder „Sklavenmarkt" fand. Besonders erregend empfand sie die Lektüre von sexuellen Comics, wo Frauen entführt wurden und in der arabischen Welt als Sexsklavinnen dienen mussten oder wo Frauen sich freiwillig sexuell versklavten, um die Schulden ihrer Männer oder Söhne zu bezahlen. Die Toons von Bern Arctoss haben es ihr besonders angetan.
Der nächste Schritt war getan als sie in die Nachbarstadt fuhr und dort einen Sexshop besuchte, um sich Spielzeug zuzulegen. Sie wollte weder online bestellen noch in der eigenen Stadt einen Sexshop betreten aus Angst, dabei erkannt zu werden. In der Anonymität der Nachbarstadt fühlte sie sich wohler und legte sich eine kleine Sammlung von Vibratoren, Nippelklemmen und Handschellen an. Ihr Favorit war und ist ein edles Lederhalsband mit O-Ring, das sie bevorzugt trägt, wenn sie sich selber sexuell befriedigt.
Schon in dieser Phase ihrer sexuellen Entwicklung merkte sie, dass Schmerzen und sexuelle Erregung bis zum Orgasmus bei ihr irgendwie zusammengehörten. Eine beliebte Variante der Selbstbefriedigung war damals, dass sie eine Flasche Mineralwasser trank und wartete bis sie Druck auf der Blase bekam. Dann steckte sie sich einen Vibrator in die Muschi und stellte ihn auf einen langsamen Rhythmus ein. Sie zündete eine Kerze ...
... an und befestigte sie schräg in einem Ständer aus Metall. Sie legte sich auf den Boden, so dass die Flamme der Kerze über ihren Brüsten war und in regelmäßigem Abstand heißes Wachs auf ihre Nippel tropfte. Sie wählte den Abstand so, dass das Wachs nicht sehr heiß war als es ihren Körper traf. Die Kombination aus Druck auf der Blase, Vibrator und dem regelmäßigen Schmerzsensationen auf ihren Nippeln führte dann zu einem gewaltigen Orgasmus bei Franziska.
Dann lernte sie Michael kennen. Schnell wurden sie ein Paar. Michael war ganz anders als ihr Exfreund. Er bestimmte, wo es langging. Er fragte nicht, was wollen wir am Wochenende machen, sondern bestimmte, dass sie zum FKK-Strand am Baggersee fuhren. Er suchte das Restaurant und die Uhrzeit aus. Franziska durfte die Reservierung vornehmen und natürlich mit ihrer Kreditkarte bezahlen.
Auch im Bett war er der Bestimmende. Franziska durfte seinen Penis mit ihrem Mund hart machen und dann penetrierte er sie rau und kraftvoll. Michael schlief nicht mit Franziska, er vergewaltigte sie. Er nahm keine Rücksicht auf ihre Gefühle oder Schmerzen. Für ihn war Sex um so besser je mehr Franziska litt. Er glitt nicht vorsichtig in sie hinein, sondern er nahm sich seinen Besitz. Er versenkt seinen Penis bis zum Anschlag, egal welche Öffnung er benutzte. Um Verhütung kümmerte er sich nicht, das war Franziskas Aufgabe. Nachdem er sich in ihr ergossen hatte, durfte Franziska ihre Finger mit seinem Sperma befeuchten und ihre Brüste und ihre ...