Die Ärztin Kapitel 02. Der Besucher
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... "Entschuldige Dich für Deine kleinen Titten."
Franziska sagt stockend: "Ich entschuldige mich für meine zu kleinen Titten."
„Franziska, zeig uns den Rest Deines Körpers."
Franziska muss gehorchen. Sie steht auf und zögert. Es ist ihr peinlich, sich nackt zu zeigen. Heute ist es Franziska aber besonders unangenehm, sich nackt zu zeigen. Sie hat ihre Regel und trägt einen fetten Tampon in ihrer Vagina. Michael besteht darauf, dass sie immer XXL-Tampons trägt, auch wenn ihre Regel eher gering ausfällt. Im Haus ist es ihr verboten, Slips zu tragen. Daher kann sie keine Binden vorlegen. Damit sie trotzdem sauber bleibt, trägt sie während ihrer Regel zusätzlich eine Windel im Haus. Langsam streift sie das Kleid komplett ab.
Jetzt steht sie bis auf Schuhe und Windel komplett nackt vor den beiden Männern. Für jeden Fetischliebhaber ein wunderschöner Anblick, eine junge Ärztin mit einem wunderschönen Körper komplett nackt bis auf eine weiße Windel und Schuhe mit Absätzen. Franziska zögert aber der strenge Blick von Michael ist eindeutig. Sie muss auch die Windel abstreifen. Sie zieht die Windel runter, ein rascher Blick ins Innere zeigt ihr, dass diese komplett sauber ist. Sie ist jetzt komplett nackt. Nur ein kleiner weißer Faden, der unten herausschaut, verrät ihre Unpässlichkeit. Ihre Scham ist komplett rasiert. Der Körper ist durchtrainiert.
Franziska macht regelmäßige Workouts. Sportlich war sie schon immer. Seitdem sie aber mit Michael zusammenwohnt, hat sie ...
... auf seinen Befehl ihre Workouts intensiviert. Im Haus gibt es einen Fitnessraum, der mit Sportgeräten und Hanteln ausgestattet ist. Sie trainiert mehrfach pro Woche. Beim Training ist sie natürlich immer nackt. An den Wänden hängen Spiegel, so dass sie sich selber beim Nackttrainieren sehen kann, was sie als sehr erotisch empfindet. Auch ihr Herr schaut ihr beim Trainieren gerne zu.
Der Besucher staunt nicht schlecht und seine Hose droht zu platzen. Michael lässt Franziska sich einmal langsam drehen, so dass der Besucher ihren ganzen Körper inspizieren kann.
„Franziska, Du kannst abräumen und uns den Nachtisch bringen."
Franziska ist froh, dass der Fleischbeschau vorbei ist. Sie räumt rasch die Teller ab und bereitet in der Küche den Nachtisch vor. Es gibt warmen Schokoladen-Fondant mit Eis. Das kalte Vanilleeis schmilzt an den Stellen, wo es mit dem warmen Schokoladenkuchen zusammentrifft. Sie serviert den Beiden den Nachtisch und bleibt wartend stehen. Die Hände hat sie hinter dem Rücken verschränkt. Die Beiden unterhalten sich weiter über Franziska. Dabei lobt der Herr die körperlichen Vorzüge von Franziska. Er spricht dabei aber mit vulgärer Sprache, um Franziska weiter zu erniedrigen. Auf der einen Seite hat Franziska einen roten Kopf, da ihr die Situation extrem unangenehm ist. Auf der anderen Seite sind ihre Brustwarzen hart und ihre Muschi feucht, da sie durch das schmutzige Reden erregt wird. Sie ist so erregt, dass trotz Tampon an ihren Oberschenkeln etwas ...