Die Ärztin Kapitel 02. Der Besucher
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... hellrote Flüssigkeit hinabfließt.
„Ich benutze sie regelmäßig als Dreilochstute. Heute ist sie leider unpässlich. Mit ihrer Mundfotze ist sie aber auch die volle Wucht. Man kann ihr den Schwanz bis zum Anschlag reinstecken ohne dass sie würgt. Sie mag das."
Das war natürlich nicht ganz korrekt. Tatsächlich hat Michael Franziska trainiert, dass sie seinen Penis bis zum Anschlag aufnehmen kann, ohne zu würgen. Trotzdem ist ihr das unangenehm und sie muss sich jedes Mal extrem anstrengen, nicht zu würgen oder wegen Luftnot in Panik zu geraten, wenn er ihre „Mundfotze" benutzt.
Genüsslich essen beide den zerfließenden Schokoladenfondant.
„Möchtest Du sie einmal ausprobieren? Leider ist sie ja heute nur unvollständig verwertbar."
Der Besucher stimmt begeistert zu, sein Penis ist hart und drückt in der Hose seitdem Franziska sich ausziehen musste.
„Sie würde sich über einen Nachtisch bestimmt freuen" sagt Michael zum Besucher.
„Franziska, entschuldige Dich für Deine Unpässlichkeit und bitte unseren Besuch darum, ihn mit Deiner Mundfotze bedienen zu dürfen, damit er Dir Deinen Nachtisch in den Mund spritzen kann."
„Hoher Herr, ich bitte um Entschuldigung, dass ich Ihnen heute nur inkomplett zur Verfügung stehe. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich ihnen einen blasen und ihren Erguss schlucken dürfte."
„Klar, kein Problem, wenn Du mich so nett bittest, kann ich nicht nein sagen."
Der Besucher zieht sich Hose und Unterhose runter und Franziska kniet vor ...
... ihn nieder und beginnt, ihm einen zu blasen. Zunächst küsst sie liebevoll die Eichel, leckt dann mehrfach über den Penis um ihn anschließend in den Mund zu nehmen und mit Auf- und Abbewegungen zu stimulieren. Der Penis ist sauber und riecht nach einer kräftigen Männerduschcreme. Offenbar nimmt es der Besucher mit dem regelmäßigen Duschen ernster als Michael, der in dieser Beziehung eher faul ist. Der Penis des Besuchers ist normal groß, so dass sie ihn mit ihrem Mund komplett aufnehmen kann ohne zu würgen. Parallel umspielt sie mit ihren Händen die Hoden. Der Besucher hält das nicht lange aus und schon nach kurzer Zeit ergießt er sich in Franziskas Mund. Franziska weiß, was sie tun muss. Nachdem der Besucher sich in ihr ergossen hat, nimmt sie vorsichtig den erschlaffenden Penis aus ihrem Mund. Mit offenen Mund zeigt sie dem Besuch und Michael den Erguss.
„Du darfst schlucken" kommt der Befehl von Michael.
Franziska schluckt den Samen herunter und zeigt erneut ihren offenen Mund den Beiden, damit sie sehen können, dass sie alles gehorsam geschluckt hat.
Danach begeben sich die Männer ins Kaminzimmer, wo Franziska bereits ein Feuer gemacht hat. Franziska serviert Cognac und kniet in der Ecke, wo sie auf Befehle wartet. Schließlich verabschiedet sich der Besucher. Franziska ruft ein Taxi und gibt dem ihm aus ihrem eigenen Portemonnaie Geld zum Bezahlen der Taxifahrt. Beim Verabschieden sagt Michael zum Besucher, dass er auf alle Fälle noch einmal wiederkommen muss und ...