1. Thao 16


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Gedanken.
    
    „Hat sie dich denn noch gar nicht gefickt?"
    
    Die Domina bekam sich kaum noch ein. Karl schien ehrlich schockiert zu sein, so beherzt, wie er seinen Kopf schüttelte.
    
    „Wie denn auch?"
    
    Xena schlug ihm lachend ihre Hand ins Gesicht.
    
    „Eine Herrin hat da gute Möglichkeiten. Bin ehrlich gespannt, wer von Euch in dieser Hinsicht zuerst seine Jungfräulichkeit verliert. Aber weiter im Text."
    
    Xena holte ein Holzpaddel und stellte sich hinter Karl auf.
    
    „Stehst du stabil?"
    
    Der Junge stöhnte und fühlte die Angst in sich aufsteigen. Die Domina aber erklärte sich weiter.
    
    „Mit einem Paddel heizt du ihre Haut auf. Sie bekommt sonst durch Peitsche, Gerte oder Stock zu schnell Risse. Kannst auch einen Flogger nehmen, ich zeige dir gleich, was ich meine."
    
    Ein harter Aufprall auf seiner Pobacke verursachte ein intensives Brennen. Der Schlag war überraschend geführt worden und entlockte Karl ein hefiges Stöhnen.
    
    „Nimm erst mal ihren Po und Oberschenkel! Wenn du sie auf den Rücken oder Bauch schlagen möchtest, sei vorsichtig! Da braucht es schon ein wenig Erfahrung. Nachdem du deine ersten Skrupel überwunden hast, macht es Spaß, Karl. Reiß dich also zusammen und denk daran, wie sehr du sie liebst!"
    
    Sie hieb ihm erneut das Paddel über das schmächtige Gesäß. Der Junge heulte auf und versuchte, sich eine erträglichere Haltung zu verschaffen, ohne dass es ihm wirklich gelingen wollte.
    
    „Jammer nicht! Es ist doch gar nicht schlimm."
    
    In Xenas Worten lag ...
    ... kein Trost. Nach zwanzig Hieben waren Karls Arschbacken feuerrot.
    
    „Ich nehme an, Thao hat dich schon ein wenig verhauen?"
    
    Der Junge stöhnte auf, statt ihr zu antworten. Er schien Mühe damit zu haben, den Schmerz zu kontrollieren.
    
    „Auch mit dem Stock?"
    
    Der Junge nickte abermals. Xena ließ einen Rohrstock auffauchen.
    
    „Dann weißt du, wie weh er tut, oder?"
    
    Karl wurde unsicher.
    
    „Xena bitte! Den brauchst du mir nicht zu zeigen."
    
    Die Domina lächelte.
    
    „Nur ein wenig, Karl. Als letzte Erklärung, ja? Und dafür, dass ich dir helfe."
    
    Der Junge zitterte, er fühlte eine Panik, welche immer mehr an Prägnanz gewann. So wimmerte er in der Erwartung weiterer Prügel und suchte sich an den Moment zu erinnern, in dem ihn Thao das letzte Mal so extrem zugesetzt hatte.
    
    „Einverstanden?"
    
    Karls Körper bebte vor Aufregung und doch stimmte er schließlich zu. War er denn von allen Geistern verlassen? Oder wollte er Xena gerecht werden, die sich mit ihm solch eine Mühe machte?
    
    „Du kannst vorher mit Thao die Grenzen abstecken, Karl."
    
    Xena hieb ihm leicht den Stock über seine Pobacken.
    
    „Fang sanft an und werde langsam härter! Irgendwann wird sie stöhnen und sich dir bemerkbar machen."
    
    Xena schlug jetzt noch einmal fester zu. Karl aber hielt durch.
    
    „Sehr gut!"
    
    Die Domina musste lächeln. Sie dachte an die erste Begegnung mit Thao. Da hatte sie sich ähnlich vorsichtig geben müssen, wie jetzt bei Karl. Nur dass das Punkermädchen nicht ihr Opfer gewesen war, ...
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