1. Thao 16


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... sein. Er machte seine Sache gut.
    
    „Hey, was machst du da?"
    
    Die Domina versuchte sich umzudrehen.
    
    „Na die Beine auch, oder?"
    
    Sie sah erstaunt zu ihm hinunter.
    
    „Wenn du meinst?"
    
    Sie sah dem Jungen von oben interessiert zu, als er vor ihr kniete und versuchte, sie zu fesseln.
    
    „Ist das zu eng?"
    
    Karl sah zu ihr hoch.
    
    Xena verneinte.
    
    „Ich habe Stiefel an, da brauchst du dir keine Sorgen machen."
    
    Karl brauchte eine Weile, dann stand er auf.
    
    „So! Wo ist dein Bares?"
    
    Xena legte den Kopf schief.
    
    „Du machst mich jetzt schon wieder los, oder?"
    
    Karl grinste.
    
    „Ich könnte ja erst mal die Nachbarn zu ner Party einladen, was sagst du dazu?"
    
    Die Domina schüttelte lachend ihren Kopf.
    
    „Mach mich schon los, du kleiner Komiker!"
    
    Karl kam zu ihr und löste ihre Fesseln. Sie stand sofort auf und ging in ihrem Wohnzimmer auf und ab.
    
    „Danke! Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich nicht sonderlich wohl in dieser Rolle."
    
    Der Junge lächelte.
    
    „Das glaube ich dir aufs Wort."
    
    Xena sah ihn kurz an. Er hatte keine Ahnung.
    
    „Gehe wieder auf die Knie!"
    
    Xena drückte den Jungen an seiner Schulter hinunter.
    
    „Ich tu dir jetzt weh! Ich werde es aber vorsichtig anstellen. Es wird für dich auszuhalten sein. Und du darfst sagen, wenn es dir zuviel wird."
    
    Xena streichelte Karl durchs Gesicht.
    
    „Ist für mich eine Umstellung."
    
    Xena ging zu einer Tasche und entnahm dieser ein seltsames Ledergeschirr heraus, das sie ihm zeigte.
    
    „Ein ...
    ... Monohandschuh! Den kannst du dir auch gern für Thao leihen. Man kann sie damit in eine nette Haltung zwingen. Aber du wirst ja sehen."
    
    Karl wirkte auf einmal unsicher. Xena gab ihm einen kleinen Klaps auf die Wange.
    
    „Alles in Ordnung?"
    
    Sie stülpte ihm den Handschuh über und zog ihn dann mithhilfe von Riemen auf seinem Rücken zusammen. Es war unangenehm für ihn und schmerzte an den Armen und im Schulterbereich. Karl konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Xena hob nur leicht das Ende des Handschuhs an und schon musste er sich nach vorne beugen.
    
    „Steh auf! Wir gehen dort rüber. Da habe ich einen Deckenhaken, wo vorher mein Sandsack hing."
    
    Xena brauchte eine kleine Trittleiter, um den Haken zu erreichen, und fädelte ein Seil durch die Öse.
    
    „Früher wurden Menschen auf diese Weise die Schultern ausgekugelt und aufgehängt. Ein furchtbarer Tod war die Folge. Bei dir hat es einfach den Zweck, dass du mir dein Ärschlein zeigst."
    
    Xena kniete sich vor ihm hin und deutete auf seine Füße.
    
    „Wenn du mit Thao spielst, kannst du ihr eine Spreizstange zwischen die Füße legen. Sie öffnet sich dann für dich und beugt sich nach vorne."
    
    Die Domina schien es sich vorzustellen.
    
    „Du kannst sie dann benutzen, wie du willst und wo du willst."
    
    Karl sah die Domina nachdenklich an. Als er ihre Andeutung durchschaute, sah er Xena schockiert ist Gesicht.
    
    „Du meinst ...?"
    
    Xena nickte.
    
    „Das ist noch um einiges enger, Karl."
    
    Dem Jungen schwindelte bei diesem ...
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