Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... berührt, schreie ich vor Schmerz laut auf. Monique hat mir altertümliche Jodtinktur gegeben und nicht das Fläschchen von Olli! Meine Brustwarze brennt wie Feuer. Aber Monique lacht nur: "Jodtinktur ist immer noch das wirksamste Mittel. Vergiss das nicht, bloß weil es jetzt ein bisschen weh tut.
Dabei zeigt sie mir provokativ das Fläschchen von Olli das mit Sicherheit mehr als genug drin hat. Mit zusammen gebissenen Zähnen schmiere ich mir die Jodtinktur auch noch auf die andere Brustwarze und den Bauchnabel. Der brennende Schmerz beißt fürchterlich und ich frage mich was schlimmer war, der kurze Einstich von vorhin oder der jetzt langanhaltende Feuer-Schmerz.
Meine beringten Nippel, der Bauchnabel und meine Oberlippe, sind jetzt mit orangenen Flecken verschmiert und es sieht ein wenig wie getrocknetes Blut aus. Natürlich habe ich harten abstehenden Nippel und es fühlt sich trotz des Pochens und des Brennens geil an, so wie sie jetzt gepierct sind. Ich stelle mir vor wie Sklavinnen sich im alten Ägypten gefühlt haben, als sie beringt wurden...
Dann kommt das Unvermeidliche, ich muss mich mehrmals vor Gästen des McDrive die kommen oder gehen nackt hinter dem Auto verstecken, während alle drei gemütlich zu ende gegessen haben. Dabei schlag ich mir sogar schmerzhaft die Knie an, als ich unerwartet von Scheinwerferlicht erfasst werde und ich zu hektisch in Deckung stolperte.
Gunnar und Monique sind mit dem Essen fertig, nur Thorsten ist noch mit den letzten ...
... Resten seines Hamburgers beschäftigt. Ich fühle mich hundeelend, während die drei nach dem Essen in Ruhe Eine rauchen und sich überlegen was sie jetzt mit mir machen sollen und Thorsten entfernt mir beiläufig sein Schlüsselbund aus dem Nasenring und steckt ihn wieder in seine Tasche.
Als ob ich heute nicht schon genug gequält und gedemütigt wurde.
„Und wie willst Du jetzt nach Hause zurückkommen?" fragt Monique auf einmal mit ziemlich böser Stimme. „Du denkst doch nicht etwa, dass ich dir erlauben würde, so wie du aussiehst in mein sauberes Auto einzusteigen." Ich bin geradezu überwältigt von so viel Gemeinheit. Da stehe ich hier, nackt, bibbernd vor Kälte in einer anderen Stadt auf einem öffentlichen Parkplatz, vom Scheitel bis zur Sohle beschmiert, nachdem die drei mich den ganzen Abend über rücksichtslos zu ihrem Vergnügen benutzt haben und Monique will mich einfach hier sitzenlassen. Mit Mühe kann ich den Impuls unterdrücken, einfach in hemmungsloses Schluchzen auszubrechen. Das würde jetzt auch nichts bringen. Wahrscheinlich will Monique einfach nur meine Reaktion sehen. Sie beobachtet mich wie ein wissenschaftliches Experiment, das sie gerade durchführt. Und Thorsten würde es wahrscheinlich sogar toll finden, wenn ich hier auf dem Parkplatz einen Nervenzusammenbruch bekommen würde. Also reiße ich mich noch einmal zusammen und knie auf dem harten Asphalt nieder. „Bitsche, nääämmmhhthmt misch mizt schurüch. Ihhh könnnn ausch mitsh mik tjuuuun, wasch immah ihh ...