1. Pauline, vielfältige Verwendung


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wuhllt."
    
    Während ich noch kniee und die Worte aus meinem Mund kommen, denke ich über die Sinnlosigkeit des gesagten Satzes nach. Die drei tun ja sowieso schon mit mir, was sie wollen. „Hinter dem Parkplatz geht es ein paar Meter weit runter sagt Monique. Dort fließt ein kleiner Bach. Geh da hin, wasch dich ordentlich und komm dann hierher zurück. Du hast zwei Minuten, wenn Du bis dahin nicht zurück bist oder ich auch nur einen winzigen Rest Schokolade an dir finde, fahren wir ohne dich zurück. "Aber vorher....." sagt er und greift nach der Leine auf der Rückbank und ich denke, dass er mich an der Leine so nackt losschicken wird, aber er hat noch was ganz anderes im Sinn. Er steigt aus dem Wagen und befiehlt mir die Arme auf den Rücken zu legen, greift nach den Titten und hakt den Karabiner in den linken Ring ein und zieht sie schmerzhaft gedehnt und gezerrt protestierend rüber zur rechten Titte und hakt den Karabiner mit dem einen Nippelring dran in den anderen ein. Nun sind meine Tittengloben an den harten abstehenden durchstochenen Nippelspitzen miteinander verbunden und durch die Leine aneinnander gekettet. Und wieder danke ich in stillen Gedanken Olli für sein Wundermittel, aber es stellt natürlich nicht den Schmerz ab. Von Monique kommt nur ein bewunderndes Ohh und Gunnar fallen fast die Augen aus dem Kopf als Thorsten Zug auf die Leine gibt und mich an den Nippelringen eine Runde um das Auto führt.
    
    „Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Dazu sind die Dinger da und ...
    ... deine Ficktitten auch, dass man dich daran herumführen und beim Ficken schön festmachen kann. "Dann bekomme ich einen harten Klaps auf den nackten eisverschmierten Arsch und einen Schubser in Richtung der Böschung am Rand des Platzes. „Und das bleibt schön dran, du beringte Sklavensau." Nach einem kurzen Blick hinüber zum Eingang des McDonald, es ist alles ruhig, sprinte ich, mit wild schlenkernder Lederleine, die von meinen fest mit dem Karabinerhaken zusammengeketteten Nippeln baumelt, quer über den Parkplatz. Um mich herum wirbeln die Schokoladeneistropfen durch die Luft. Tatsächlich gibt es hinter dem Parkplatz eine steile Böschung, die dicht mit Brennnesseln und Disteln bewachsen ist. Zwei Meter weiter unten verläuft ein winziger Bach. Die Brennnesseln und Disteln einfach ignorierend stürze ich mich die Böschung hinunter und der Länge nach ins seichte Wasser.
    
    Ich spüre kaum das heftige Brennen, als meine Beine und mein Unterkörper von den Brennnesseln und Disteln gepeitscht werden. Das Wasser ist eiskalt, doch eilig fange ich an mich zu säubern. Ich lege mich flach ins eiskalte Wasser und streife die klebrige Schokolade, so gut es geht, mit den Fingern von meiner Haut ab. Mühsam bekomme ich das Eis auch zwischen meinen Titten rausgespült, die so eng aneinander gezogen sind, dass ich meine Hand richtiggehend dazwischen quetschen muss, um alles zwischen dem Tittenfleisch meines Vorbaus zu entfernen. Dabei zerre ich natürlich ungewollt selber an den Nippelringen, die mit ...
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