1. Pauline, vielfältige Verwendung


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... grellem Schmerz protestieren, wenn ich meine Brüste schiebe und als Masse hin- und herdrücke, hebe und dazwischengehe.
    
    Am schwierigsten ist es aber mit den Haaren. Meine langen blonden Haare sind derartig verklebt und verheddert, dass es kaum möglich ist, sie wieder sauber zu kriegen. Bestimmt ist schon eine Minute rum, ich muss mich beeilen. Die steile Uferböschung wieder hinaufzukommen, ist viel schwieriger als hinunter. Beim Rückweg muss ich mich regelrecht durch die Disteln und Brennnesseln hindurch kämpfen. Dabei habe ich keinerlei Schutz für meine nackte Haut und denke nur an meine immer noch ja komplett frischen Piercings und meine nackten Füße rutschen auf dem glitschigen, steilen Untergrund immer wieder aus oder ich trete aus Versehen auf meine Lederleine und habe das Gefühl mir dabei beide Titten mit einem Ruck abzureißen, wenn das passiert. Aber ich habe auch keine Zeit, jetzt im Halbdunkel nach einer günstigeren Stelle zu suchen, um hinaufzuklettern. Als ich wieder oben am Parkplatz bin, bin ich zwar schon noch immer einigermaßen sauber, aber jetzt bin ich von Kopf bis Fuß zerkratzt und überall brennt meine Haut wie Feuer.
    
    „Na ja, auf die Rückbank würde ich Dich so nicht lassen," sagt Monique, nachdem sie mich von Kopf bis Fuß inspiziert hat, aber für die Ladefläche reicht es so grade. "Du weißt ja, wo du als Sklavin mitfährst." sagt Thorsten und löst endlich den Karabinerhaken an meinen zusammengezerrten Titten und zeigt nach hinten auf den Kofferraum. Ja, ...
    ... ich verstehe warum Olli meinte, dass mir diese Art von Behandlung sicher die gestochenen Löcher weiten werden. Monique drückt mir noch die Decke in die Hand, weil sie gesehen hat, dass ich Gänsehaut habe.
    
    „Schnell steig ein." Auf dem Weg gibt mir Gunnar noch einen Klatscher auf den feuchten nackten Arsch, was ich als Aufforderung sehe schneller zu gehen. Doch er flucht nur.
    
    Ich öffne also die Heckklappe des Wagens und krieche, nackt wie ich bin in den offenen Kofferraum. Monique reicht mir eine kleine Flasche. „Das ist noch mal das andere Desinfektionsmittel und nicht das Jod, schmiere dich wieder gründlich an allen Stellen damit ein, wir wollen ja nicht, dass deine frisch gepiercten Stellen sich entzünden." Ich mache es mir im Kofferraum bequem, soweit das möglich ist und decke mich mit der Decke zu, während Monique den Wagen anlässt. Soweit das möglich ist kuschle ich mich in die verfilzte, löcherige und kratzige Decke ein und versuche mich während der Fahrt ein wenig auszuruhen.
    
    Teil 78...... Auspeitschen im Industriegebiet
    
    Für die Nacht wird Thorsten mich zu sich in seine Studentenbude nehmen. Ich hoffe bloß, dass er heute nicht mehr allzu viel mit mir vorhat. Ich bin nämlich völlig fertig und morgen muss ich schon wieder um fünf Uhr aufstehen, um schön pünktlich bei Simon zu sein. Als der erste Tropfen des Desinfektionsmittels die frische Wunde in meiner gepiercten Brustwarze berührt, schreie ich vor Schmerz laut auf. Monique hat gemein gelogen und mir wieder ...
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