Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... nickt dann.
"In Ordnung, aber Ich warne dich. Thorsten hat keine Grenzen. Er weiß nicht, wann Schluss ist...."
Er hat mich heute verprügelt und danach vergewaltigt. So fühlte ich mich zumindest, auch wenn ich mich nicht im Geringsten gewehrt habe. Sie blickt auf meine Brüste, mit den durchlöcherten Nippel. "War ganz schön hart für dich... Ich meine so ganz ohne Betäubung?..."Ich nicke wieder stumm, denn mit meiner geschwollenen Zunge versuche ich erst gar nicht zu sprechen. Wobei die Schläge von Thorsten heute Abend einiges schlimmer waren als das Piercen!
"... Schmmein Bauschnobelpiersching beginnt tschon zchuu jucken..." sage ich und versuche ein schiefes Lächeln........
"So gefällst du mir schon besser. Vorhin habe Ich echt gedacht du schaffst die Kurve nicht mehr."
Wieder geht die Klappe zu, aber die Ritze zum Innenraum bleibt offen und so kann ich sie gut verstehen und sie mein leises Wimmern von hinten hören.
Teil 79......Auf Thorstens Studentenbude
„So, jetzt fahre ich Euch aber alle nach Hause," sagt Monique vorne. „Es war ein anstrengender Tag. Du als Student kannst ja ausschlafen Thorsten, aber ich muss morgen früh wieder zur Arbeit." Aber Eine halbe Stunde später sind wir wieder in unserer Stadt. „Du kannst mich und Pauline auf dem Parkplatz hinter dem Studentenwohnheim rauslassen," sagt Thorsten. Meine Latzhose kommt nach hinten durch den Rücksitzspalt gestopft. „Zieh das an, Sklavin." Vorsichtig streife ich die Latzhose über meinen an tausend ...
... Stellen schmerzenden nackten Körper und verrenke mich dabei fast in dem Kofferraum und bin zum ersten Mal froh, dass die Latzhose so weit ist, dass es etwas einfacher ist die Beine da reinzubekommen. Es ist zwar nicht viel, aber inzwischen bin ich ja schon froh, wenn ich überhaupt etwas zum Anziehen habe. Dann hält der Wagen schon auf dem Parkplatz. Thorsten steigt als erster aus und öffnet von außen die Heckklappe. „So, raus mit dir Votze."
Auf wackeligen Beinen stehe ich auf dem Parkplatz, während Gunnar weiterfährt, um auch Monique nach Hause zu bringen. Vielleicht nimmt sie ihn ja auch mit zu sich, wer weiß das schon. Thorsten zieht mich am Arm. „Komm schon Fickschlampe, ich bin immer noch geil wie Nachbars Lumpi und will dich heute Nacht noch weiter abficken. Innerlich stöhne ich verzweifelt auf, denn ich habe eigentlich das Gefühl, dass mein Körper und mein Verstand gerade heute nicht mehr viel aushalten können, aber irgendwie hatte ich da im Kofferraum auch eine Pause und Schmerzen habe ich sowieso dauernd...und kann man genug von Thorsten haben?
Ich kenne den Hintereingang des Studentenwohnheimes mit dem Kellereingang und der Winzfunzel noch von Samstag nur zu gut und den Weg von dort rauf zu Thorstens kleiner Studentenbude ziemlich gut. Ich bin ja schon oft hier gewesen, aber nie durch den Keller. Aber wie schon gesagt: bis jetzt habe ich mich immer schick zu Recht gemacht, wenn ich meinen Freund hier zu einem „Schäferstündchen« besucht habe und bin brav durch ...