1. Pauline, vielfältige Verwendung


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... den Haupteingang raufgeschmuggelt worden. Jetzt komme ich als erniedrigte Sklavin, halbnackt, beringt, verprügelt und in einem erbärmlichen Zustand. Glücklicherweise ist um diese Zeit fast niemand unterwegs.
    
    Wir betreten das Wohnheim durch den Hintereingang und gehen durch den schmalen Gang mit dem flackernden Neonlicht. Hinter einer zweiten Tür ist die Treppe nach oben und als er mich dort am Halsband und der Leine entlang zieht, erinnere ich mich schaudernd und automatisch gut konditioniert an die Dinge, die erst Samstag hier im Heizungskeller abgegangen sind und welche Bedeutung das für mich hatte und natürlich auch jetzt hat. Eines führt nun mal zum anderen...... Ich merke erleichtert, dass der Fleischball in meinem Mund inzwischen wenigstens ziemlich gut abgeschwollen ist....
    
    Im vierten Stock ist ein weiterer dunkler Gang. Torstens Zimmer ist das fünfte auf der rechten Seite. Und ich bin Gott froh, dass uns niemand begegnet ist.
    
    Ich hätte sicher einen tollen Anblick gegeben, nackt, nass, angeleint und an meinen Innenschenkeln läuft mir das Sperma entlang.
    
    Er schließt die Tür auf und schiebt mich vor sich ins Zimmer hinein. „Zieh dich als erstes nackt aus, Sklavin. Von jetzt an wirst du immer völlig nackt sein, wenn wir beide allein sind." Mechanisch streife ich die Latzhose von meinem nackten Körper und steige heraus. Er nimmt sich die Latzhose vom Boden und sagt" Bleib dastehen, Hure. Bin gleich wieder da...." So habe ich einen Moment Zeit mit der Leine ...
    ... zwischen meinen schmerzenden und durchstochenen Brüsten hängend, mich umzusehen. Thorstens Zimmer hat sich kaum verändert, seit ich das letzte Mal hier war. Der Raum ist etwa dreimal vier Meter groß und ziemlich minimal möbliert. Es gibt nur eine Matratze direkt auf dem Fußboden, eine alte Tür, die mit zwei Unterstellböcken als Schreibtischplatte dient, einen Container für Bürokram, eine große Truhe und einen Kleiderständer, auf dem Thorstens Kleider hängen. Der Standspiegel diente gleichzeitig dazu, um die Jacken auf der Rückseite dranzuhängen. Die einzige Veränderung ist, dass drei große Bilder, die nebeneinander an der Wand gegenüber dem Schreibtisch hängen.
    
    Alle drei Bilder sind Nacktfotos von mir, mit einer Bildbearbeitungssoftware verändert und auf 30x40 cm vergrößert. Und auf allen bin ich sehr gut erkennbar. Thorsten hat die alten Nacktfotos, die er letztes Jahr von mir im Urlaub gemacht hat, wiederverwendet. Schon als er sie gemacht hat im letzten Sommer und ich es ihm erlaubt hatte, war es ein kribbeliges Gefühl das zu zulassen. Und vielleicht war ja auch das der erste Funke mich selbst dazu zu bringen ihm mit meinen Wünschen und Fantasien zu kommen. Denn schon da hatte ich mich ja irgendwie ein bisschen in seine Hand gegeben.
    
    Und nun sehe ich zum ersten Mal was er aus den Originalaufnahmen gemacht hat und bin mir sicher, dass die auch erst seit kurzem hier hängen, wo vorher Poster von Bands hingen. Auf allen drei Bildern hat er eine Art Ledergeschirr über mein ...
«12...192021...36»