Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Bildtsher ab, weschnn du Beschuch bekommschst, Herr?" frage ich nuschelnd, als er wieder reinkommt. „Na klar," antwortet Thorsten. „Ich habe die Originalbilder ebenfalls vergrößern lassen, die nehme ich dann. Das hängt natürlich ganz davon ab, wer reinkommt, aber auch ohne die Bearbeitungen hast du so immer schön brav Titten, Votze und Arsch präsentiert. Und nun kommen da noch ganz andere Bilder von gestern dazu und ich muss die ja nicht mal aufwendig bearbeiten und sie zeigen sogar noch besser als die hier was du bist und was mein Eigentum ist, Sklavin! Aber eigentlich will ich dir noch etwas anderes zeigen. Schau einmal her."
Thorsten nimmt die Bilder nacheinander ab und dahinter kommen drei massive Ringe zum Vorschein, die mit riesigen Dübeln in der Wand befestigt sind. Die drei Ringe sind ziemlich genau in Augenhöhe, einer in der Mitte, die beiden anderen in einem Abstand von einem Meter rechts und links davon. „Hilf mir die Truhe an die Wand heranzuschieben, Pauline" befiehlt Thorsten. Gemeinsam schieben wir die Truhe genau unter den mittleren der Ringe. Thorsten holt drei Stücke festen Strick aus einer Schublade seines Bürocontainers. „Und jetzt setz dich auf die Truhe und halt die Handgelenke zusammen an den Ring da in der Mitte." Keine Zehn Minuten später bin ich wehrlos!
Als Thorsten die Truhe unter meinem Hintern wegzieht, sind meine Fußgelenke an den beiden seitlichen Ringen hoch festgebunden, meine Hände zusammen an den mittleren Ring gefesselt. Ich ...
... rutsche ein paar Zentimeter an der Wand herunter, als ich die Unterstützung der Truhe verliere. Dann hänge ich mit bizarr hochgezogenen und weit auseinander gespreizten Beinen mit dem Rücken, oder eher den Schultern an der Wand. Mein Körper ist in der Mitte gefaltet, meine Knie sind rechts und links neben den Schultern. Thorsten klinkt die Leine von meinem Halsband los und kontrolliert, dass das Bauchnabelpiercing nicht durch die Hautfalten in der Mitte gedrückt oder gequetscht wird und meine Nippelringe pressen gegen meine Oberschenkel.
Seltsamerweise tut es nicht wirklich weh, so hier zu hängen, mal abgesehen von den inzwischen üblichen Schmerzen aus den Spuren und Blessuren, die ich heute geschenkt bekommen hatte habe. Und natürlich auch abgesehen von den Piercings, die immer wieder bei bestimmten Bewegungen „aufleuchten".. Mein Körpergewicht verteilt sich wohl recht gut auf die drei Stricke, mit denen ich befestigt bin und die Stricke selbst sind sehr dick, so dass sie nicht ins Fleisch schneiden. Dadurch das die Bandschlingen selbst so breit sind, sodass sie nicht ins Fleisch schneiden, ist es sogar beinahe recht angenehm.
Thorsten stellt sich vor mir auf und legt seine Hand besitzergreifend auf meine offen dargebotene Muschi. „So gefällst du mir, Sklavin. Wenn ich jetzt wollte, könnte ich deine geile Fotze peitschen. Deine Haltung ist dafür geradezu ideal." Tatsächlich biete ich, so wie ich jetzt an der Wand hänge, meine weit aufklaffende Muschi geradezu an, für ...