Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Gesicht gelegt und meinen Körper mit Riemen verziert, die mich sowohl schmücken als auch fesseln. Alles sieht verblüffend realistisch aus, die Illusion von rauem Leder, das sich überall um meinen nackten Körper spannt, ist nahezu perfekt. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich die Fälschung nicht auf den ersten Blick erkennen. Ich muss ganz nahe heran gehen, um die Spuren der digitalen Nachbearbeitung mit Foto-Shop zu erkennen.
Auf dem ersten Bild knie ich zuhause auf meinem eigenen Bett und schaue direkt und fast naiv verliebt in die Kamera. Meine Arme hängen seitlich herab, so dass die Handgelenke fast die Fußgelenke berühren und lächle ihn willig an. Ich erinnere mich noch gut, dass er so gar keine Mühe hatte mich dazu zu bekommen mich nackt für ein Bild herzugeben, dass er für seinen Nachttisch haben wollte. Thorsten hat die Körperhaltung benutzt, um die Illusion zu erzeugen, ich wäre in dieser Körperhaltung gefesselt. Meine vollen Brüste liegen frei, werden aber von einer Art Büstenhalter, einem einfachen Stahlbügel, hochgeschoben und dem Betrachter präsentiert. Das unschuldige Lächeln, das ich zeige, wird durch die bizarren Veränderungen an meinem Körper zu einem Lächeln des Einverständnisses. Die anderen beiden Bilder sind ähnlich. Das zweite ist in Holland am Nacktbadestrand gemacht worden. Thorsten hat mich damals beim Joggen mit zwei anderen Freunden fotografiert, die ebenso wie er nackt gewesen waren, schließlich waren das ja alle Leute am Strand und ich ...
... war ja noch nie schüchtern gewesen eigentlich. Nun trage ich auf dem Bild eine Art Geschirr aus genieteten Lederriemen und die beiden Jungen, die rechts und links neben mir herlaufen, führen mich an zwei Leinen, von denen die eine an einem Nasenring, wie ich ihn ja nun in echt habe, befestigt ist, während das Ende der anderen in meinem damals noch vorhandenen Schamhaar verschwindet und das, so weiß ich ja, wird auch noch kommen.
Das letzte Bild ist noch extremer. Ursprünglich zeigte es mich bei der Strandgymnastik. Ich bin gerade dabei, am selben Strand Dehnungsübungen zu machen. Thorsten muss mich dabei fotografiert haben, ohne dass ich es gemerkt habe. Frank und Michael standen neben mir und schauten mir dabei zu und wenn ich ihre Blicke im Nachhinein bewerten sollte, dann haben die in Gedanken damals auch so gedacht wie Thorsten mit dem bearbeiteten Bild als neutral mir beim Turnen zu zusehen. Nun hat Thorsten ein richtiges Holzgestell zu der Szene hinzugefügt. Eine Art Foltergestell mit Hebeln und Getrieben. Und ich bin in einer ziemlich verrenkten Lage hinein gespannt. Dazu kommt, dass noch weitere Personen mehr oder weniger nah stehen. Das Ganze sieht aus, als wenn man am Strand einen perversen Pranger aufgestellt und mich darin eingespannt hätte, zum Betrachten freigegeben.
Der interessierte Gesichtsausdruck, mit dem Frank und Michael eigentlich meine Übungen betrachten, bekommt natürlich auch hier, wie gesagt, eine ganz andere Bedeutung. „Nimschhstmst ju die ...