Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ich erschöpfter, als ich es mir eingestehen will auf so was zu kommen. „Ruhe, unverschämte Sklavin," lächelt Thorsten vielsagend. „Hast du schon einmal die Möglichkeit inzwischen gut durchdacht, dass ich dir Befehle gar nicht erteile damit du sie befolgst, sondern nur damit ich dich hinterher bestrafen kann? Ich habe die das schon mal gesagt und werde es leid mich zu wiederholen." „Nein, daran habe ich nicht gedacht." „Siehst du, daran hast du nicht gedacht. Du brauchst auch in Zukunft überhaupt nicht mehr zu denken. Das Denken werde ich nämlich ab sofort für dich übernehmen. Du hast nur noch zu gehorchen. Verstanden?" „Ja Meister." „So, wenn das jetzt endlich geklärt ist, dann können wir ja jetzt zu deiner Bestrafung kommen. Ich hätte große Lust, dir speziell und gezielt die tropfende offene Votze da einmal ordentlich zu verstriemen. Aber ich habe leider keine Reitgerte da. Die wäre am besten für so etwas. Ich möchte aber, dass du selbst mir einen Vorschlag machst, wie ich dich bestrafen soll."
Verdammt, so hat der gemeine Kerl sich das also gedacht. Aber egal, ich muss unbedingt verhindern, dass er mich jetzt peitscht. Für heute habe ich genug. In meinem Kopf rattert es, während Thorsten meine prekäre Lage sichtlich genießt. Sein Schwanz ist jetzt so prall, wie ich ihn selten zuvor gesehen habe. Schließlich kommt mir die rettende Idee. „Du könntest mir zur Strafe weitere Pflichten aufhalsen, die ich nicht erfüllen kann. Dann könntest du mich anschließend, vielleicht ...
... nächste Woche, noch viel strenger bestrafen." Thorstens Reaktion zeugt von wenig Begeisterung. „Ich glaube, du willst dich bloß drücken. Aber lass mal hören. Was soll ich dir deiner Meinung nach denn befehlen, was du nicht ausführen kannst?" Thorsten springt vor der Matratze, von der aus er mich die ganze Zeit schon beobachtet hat. Seine Augen glänzen und er erklärt mir, dass er die Idee gut findet, wenn es kein Trick von mir ist. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich mir wieder etwas eingebrockt habe.
Jetzt muss ein absolut elektrisierender Vorschlag kommen, sonst habe ich verloren. „Moniques Bruder Tim hat in der Schule gerade erweiterten Sexualkunde-Unterricht. Du könntest mir befehlen, mich der ganzen Klasse als Anschauungs- und Versuchsmodell zur Verfügung zu stellen, damit die armen Kids nicht auf die Abbildungen im Lehrbuch angewiesen sind." Seine Hand greift sich grob meine dargebotene Votze und er beginnt ganz wie in Gedanken meine nasse Votze wie ein Haustier zu kraulen und NATÜRLICH reagiert mein Körper sofort wieder auf dieses Wühlen, Kneifen und Pressen und saftet seine Hand ein. Warum werde ich bloß so schnell und offensichtlich gei? Und das, obwohl ich total erschöpft bin, eigentlich? Ich beginne zu hecheln und auch wenn ich es nicht will beginnt mein Arsch unter seiner Hand zu kreisen und sich gegen die Hand zu pressen, die meine intimste Stelle durchknetet wie Teig und das absolut selbstverständlich, aber klar es ist ja auch selbstverständlich... das gehört ...