1. Pauline, vielfältige Verwendung


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... doch alles sowieso ihm, egal was er damit machen will und wird.....-...natürlich weiß ich, dass all das schon angeleiert ist, aber vielleicht kann ich es ihm ja noch als neue Idee verkaufen.
    
    Es würde mir Schläge ersparen und zugleich nicht schon wieder was Neues mitbringen. Thorsten blickt mich einen Moment erstaunt an, dann sehe ich, wie es jetzt in seinem Kopf anfängt zu arbeiten. Ich habe seine Fantasie in Gang gebracht. „Ein richtiger Lehrer würde wohl kaum bei so etwas mitmachen," murmelt er leise, „aber vielleicht gibt es etwas Ähnliches, was tatsächlich funktionieren könnte. Seine Augen glänzen. Dabei wollte ich die drohende Bestrafung von Thorsten doch nur aufschieben. Glücklicherweise macht Tim Fachabi, so dass er nicht in die gleiche Schule geht wie ich, meine Aktivitäten in dieser Woche haben sowieso schon die Runde auf der Schule gemacht. Ein weiteres Spießrutenlaufen auf dem Pausenhof, würde ich wenigstens gerne vermeiden. Siegessicher stellt sich Thorsten neben mich, legt jetzt seine linke Hand fordernd zwischen meine weit geöffneten Schenkel und massiert meinen dick angeschwollenen Kitzler, während er mit seiner Rechten von meiner Votze wechselt und nun meine gestauchten Titten festdrückt und durchknetet, ohne dabei die Ringe zu benutzen, auch wenn ich ihm ansehe, wie sehr es ihn reizen würde davon Gebrauch zu machen und auch an seinem Gesichtsausdruck erkenne, wie sehr er meint, dass ihm das gefälligst auch zusteht.
    
    Ich werfe meinen Kopf noch weiter ...
    ... in den Nacken gegen die Wand und schiebe mein Becken in der Aufhängung raus, gierig und obszön, ohne es bewusst zu wollen, so dass sein steifer Schwanz direkt an meine Votze unter seiner lustquälenden Hand gegen meine aufgequollenen Votzenlippen anstößt. Ich höre mein eigenes Stöhnen und spüre, wie trotz der rohen Behandlung, meine Möse schon wieder überlaufend nass wird. Ich bin doch so sehr erschöpft von den Ereignissen dieses Tages und trotzdem bin ich schon wieder unerklärlich geil und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass Thorsten mich nun endlich wieder benutzen wird. Er presst seine Hand auf meinen Mund und quetscht mit aller Kraft meine Klit zwischen den Fingern zusammen, dass ich brüllen könnte. Jegliches Geilheitsgefühl ist erstmal wieder schlagartig weg und ich hätte mich vor Schmerz aufgebäumt, wenn ich nicht wie ein nasser Sack schwer in der Fesselung hängen würde und Thorsten nicht so erbarmungslos meinen Mund zu halten würde. Das Einzige was ich kann sind Tränen aus meinen Augen zu pressen. Als er endlich aufhört und meinen Mund wieder frei gibt, muss ich Luft einsaugen, denn sonst wäre ich erstickt. Doch auch jetzt lässt er mir keine Zeit für Schmerzensschreie da er mir eine Ohrfeige gibt, die sich gewaschen hat.
    
    "Ich hoffe Du hast mich jedes Mal wirklich richtig verstanden. Wie oft muss ich das für dein dummes Bimbo-Hirn wiederholen, Pauline? Das ist absolut kein Spiel mehr, denn Du BIST ´MEINE´ Sklavin!"
    
    Ich hätte auch gar nicht protestiert, ganz im ...
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