1. Pauline, vielfältige Verwendung


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... geworden.
    
    `Oh, bitte Thorsten, ich hoffe du kommst bald von Rauchen zurück, um mich in den Arsch zu ficken. Wenn ich daran denke, wie er mich letztes Wochenende den ganzen Abend in dieser Zwangshaltung im Schuppen gefesselt halten wollte, wird mir ganz anders. Wenn Monique nicht gewesen wäre, dann wäre mir da schon was passiert. Und ich weiß auch nicht wie ich das Aushalten werde wieder im Arsch umgepflügt zu werden, aber wenigstens ist es dann heute sicher vorbei
    
    Thorsten hat kein Verantwortungsbewusstsein wie Monique und so bete ich tatsächlich darum das ich so bald wie möglich in den Arsch gefickt werde, bevor meine Hände und Füße blutleer sind und ich deswegen ohnmächtig werden könnte.
    
    Teil 80...............Thorstens Studentenbude II..
    
    Ich weiß nicht, wie lange ich schon hänge, aber ich höre Thorsten draußen vor der Türe im Gang. Er unterhält sich angeregt mit einem Mitstudenten und ich hänge hier hilflos und habe panische Angst, dass mir meine Hände und Füße absterben. Wenn sie nicht bald wieder durchblutet werden, dann müssen sie sie vielleicht amputiert werden. Wachsende Panik.... Ich könnte nur noch wie ein Hund auf allen Vieren krabbeln und man müsste mich füttern, weil ich nicht selbstständig essen kann. Und den Hintern wischen, wenn ich auf die Toilette gehe...
    
    Verdammt ich kann auch nicht nach Thorsten rufen, denn sonst würde herauskommen, dass er verbotenen Damenbesuch hat. Und wahrscheinlich würden innerhalb kürzester Zeit sogar einige weitere ...
    ... Mitkommilitonen auftauchen, die mich hier so grotesk nackt an die Wand gepinnt hängen sehen würden. Aber anderseits wäre das mir inzwischen auch schon egal... `bitte Thorsten höre auf zu reden und komm endlich.
    
    Mindestens eine viertel Stunde plaudern die Zwei auf dem Gang, während ich hier hilflos in meiner inneren und äußeren Qual hänge. Ich habe schon fast damit gerechnet, dass mich Thorsten beim Reinkommen nur noch als bewusstloses Stück Fleisch an seiner Wand finden würde und ich fühle mich zu schwach, um Thorsten anzubetteln mich sofort los-zu-machen. Aber er sieht schon von alleine, dass ich am Ende meiner Kraft angekommen bin.
    
    "Na Sklavin, Du siehst aus wie eine Schweinehälfte, die beim Metzger abhängt. Wollen wir dich mal befreien...."
    
    Alle Bewegungen haben natürlich Schmerzen zur Folge und ich beiße tapfer meine Zähne aufeinander. Erst schiebt er wieder die Kiste unter mich und hievt mich auf die Truhe. Die Zugentlastung ist brutal, als ob jegliches Gefühl und der Schmerz jetzt geballt auf einen Schlag zurückkommen würde. Die Beinschlaufen löst er zuerst nur gering und macht die Fesselschlaufen an den Armen als erstes ab, nachdem er meine Nase von dem Paketband zwischen Ring und Wandhaken gelöst hat.. Ich könnte schreien, als ich versuche die Arme wieder nach unten zu nehmen. Ich heule und wimmere hemmungslos, was bei Thorsten dazu führt, dass er schon wieder einen Steifen hat. Als meine Beine befreit sind, stützt er mich zu seiner weichen Matratze und legt ...
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