Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mehrmals mit der flachen Hand direkt auf meine aufgespaltene zerfickte Möse in der die Schamlippen blutrot und riesig angeschwollen schwer nass aus der Ritze gequollen sind. Dabei lacht mein Meister höhnisch. Schließlich lässt er befriedigt von mir ab und dabei berührt er das Halsband unter meinem Kinn. Der gestrige Tag, und heute Nachmittag waren schon schlimm, aber das was mein Ex-Freund Thorsten heute Abend und nun gerade mit mir gemacht hat, war dann ein weiterer Höhepunkt meiner Demütigung an diesem Wochenende. Hilflos wie ein Käfer an die Wand genagelt, sozusagen, hat er mich für seine Befriedigung wie einen Einrichtungsgegenstand, ein wertloser dekorativer Wandschmuck, in seiner Studentenbude einfach benutzt. Erniedrigt, gedemütigt und missbraucht, ja, so komme ich mir jetzt vor. Und ja, du kleiner Rest Verstand und Würde in mir..so wollte ich es... nein, so will ich es.. auch wenn du noch so schreist und zappelst...kein Zurück mehr!
Das soll meine Zukunft sein?!DAS wird meine Zukunft sein!
Eine >O
Während ich in Gedanken bin und mich noch von meinem Husten erhole, stellt Thorsten den Standspiegel vor mir auf. "Gut, das war doch gar nicht mal so schlecht. Ich geh jetzt kurz unten Eine rauchen und dann schauen wir mal, ob wir mir mit dir nicht auch noch eine andere Befriedigung verschaffen können. Du hast ja noch mehr zu bieten, Fickstück, nicht wahr?" Mit einem breiten Grinsen und einem Zigarettenpäckchen in der Hand verlässt er seine Bude und lässt mich ...
... alleine an der Wand hängen.
Oh Himmel, was? Das heißt nichts anderes, als dass er mich jetzt noch gleich in den Arsch ficken will, oder!!!
Mein Blick fällt auf den Spiegel und das Bild darin mir direkt gegenüber, während mir dieser Gedanke durch den Kopf schießt. Ein abgeficktes Mädchen schaut mich an. Grotesk an die Wand gehängt, Beine weit gespreizt, sodass ihre gerötete nass glänzende und sabbernde Muschi frei zugänglich ist. Ihre gestauchten dicken goldberingten Brüste haben Streifen und Flecken, als ob sie lila Farbspritzer darauf hätten. Ihre Nippel sind rot, groß geschwollen und obszön durchstochen. Mein Gesicht ist verquollen und der Nasenring funkelt auf ihrer eingewichsten Oberlippe nach oben abgebunden. Aus ihren müden, verheulten und geröteten Augen laufen Tränen über ihr verschmiertes Gesicht, in dem ein paar Strähnen ihrer zotteligen verfilzten gelben Haare kleben. Haare, die nur noch dunkel und stumpf sind und aussehen, als hätte mein Meister mich von irgendeinem Urwaldvolk als Lustspielzeug gekauft und mich dann so drapiert zu seinem Vergnügen. Eine wilde ungepflegt dreckige kleine Nutte, die an Ende des Tages von einem Dutzend Stecher durchgenagelt wurde. Am Kinn hängt noch etwas Glibber, das fadenziehend langsam auf ihr Tittenfleisch tropft. Mein Spiegelbild ist erschreckend und faszinierend zugleich.
Zum ersten Mal bemerke ich, dass meine Hände und Füße hinter den Schlingen schon violett angelaufen sind. Sie sind inzwischen taub und gefühllos ...