Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... muss mich mehrmals an der Schulter rütteln, damit er wieder meine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt. Er befiehlt mir, mich zu duschen, damit ich sauber und wach zugleich werde. Und drückt mir das Fläschchen von Olli in die Hand, damit ich nicht vergesse meine Piercings zu versorgen.
Ich richte mich ganz langsam auf und es tut höllenweh. Zwar lag mein Gewicht nicht auf meinen Knien oder Armen, aber auf der harten Kiste mit Hüften, Rücken und Schultern zu liegen, ist ebenfalls eine Art von Tortur gewesen. Wehleidig schaue ich an meinem Körper herunter, deutlich sind die Abdrücke der Liegespuren von der kantigen Kiste beim Bocken meiner Möse zu sehen. Hoffentlich sind diese Spuren bis zur ersten Schulstunde so gut verblasst, wie die schlimmsten von gestern es sind, denn außer ein bauchfreies Top, das noch von einem früheren Besuch bei Thorsten rumfliegt, und meiner schlabbrigen Latzhose, hab ich ja nichts zum Anziehen..
Über die blassen verfärbten Hämatome brauche ich mir so gar keine Sorgen machen, die werden mich wohl noch ein paar Tage begleiten.
Das Männer-Studentenwohnheim, in dem Thorsten untergebracht ist, ist wie gesagt, schon etwas älter. Dafür ist die Miete, die von den Studenten verlangt wird, sensationell niedrig. Jedoch müssen die Studenten einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Zum Beispiel verfügt das Haus über keine Waschmöglichkeiten auf den Zimmern, sondern hat nur einen Gemeinschaftswaschraum für jeden Flur mit jeweils zehn Studenten.
Nackt wie ...
... ich bin, nur mit dem Halsband um, schiebt mich Thorsten grob aus der Zimmertür und drückt mir noch ein weiteres Fläschchen Wund-Lotion in die Hand, die Monique ihm wohl auch gestern Nacht noch zugesteckt hat und damit stolpere ich über den Gang, die Augen noch halb geschlossen, so taste ich mich mehr oder weniger zu dem Waschraum. Dass mir Thorstens Sperma schon wieder die Beine herunterläuft, ignoriere ich. Es wird auch langsam was Selbstverständliches, dass ich auf die eine oder andere Art auslaufe.
Im Waschraum selbst sind an der Längswand fünf Waschbecken angebracht, neben jedem Waschbecken gibt es einen zweitürigen Schrank, in denen die Studenten ihre Waschsachen und Handtücher unterbringen können. Irgendwann gab es einmal die Möglichkeit, den Schrank mit den persönlichen Dingen zu verschließen. Aber wie das so ist, sind im Laufe der Zeit alle Schlösser kaputt gegangen und wurden einfach ausgebaut. Die Schränke sind so hoch und breit, dass sie den direkten Blick auf das benachbarte Waschbecken verbergen.
Zur zusätzlichen Wahrung der Intimität kann man noch einen bunten Plastikvorhang vorziehen. Links von der Tür zum Waschraum sind drei Toiletten hinter einer Sperrholzwand verborgen. An der Stirnseite waren früher auch einmal Toiletten gewesen, doch die hatte man vor ein paar Jahren entfernt und stattdessen zwei Duschkabinen mit klarsichtigen Schiebetüren aufgestellt. Zwischen den beiden Kabinen steht eine Bank, auf der man seine Kleidung und sein Handtuch ablegen ...