Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Während Kevin die Sachen von hinten holt, lege ich schon mal den Hunderter auf die Theke. Neben mir stehen das Mädchen und der Dicke und schauen mich beide weiter an. Und scheinbar müssen sie Kevins Worte auch erstmal verdauen und rätseln was dahinterstecken könnte. Hat die blonde Halbnackte etwa was am Laufen mit dem farbigen Kassentypen? In ihren Augen steht das blanke Entsetzen, in seinen Augen lese ich die reine Gier. Es hat überhaupt keinen Sinn, sich so drehen zu wollen, dass möglichst viel Haut verdeckt wird, der Dicke würde sich sofort eine neue Position suchen. In seiner beigen Cordhose zeichnet sich eine dicke Beule ab. Es würde mich nicht wundern, wenn dort gleich auch ein feuchter Fleck erscheinen würde, so geil ist der Dicke. Dass im Hintergrund seine Frau wartet, die ihm bestimmt eine Riesenszene hinlegen wird, scheint ihm völlig egal zu sein.
Als das Mädchen endlich Ersatz für die verloren gegangenen Sachen hat sagt sie "Danke... Schlampe." und kopfschüttelnd abzieht, bin ich an der Reihe, zu bestellen. Aber inzwischen habe ich vergessen, was ich für Thorsten, Gunnar und Monique mitbringen sollte. War es eine oder zwei große Pommes? Hektisch versuche ich, meine Bestellung zu rekonstruieren. Hinter der Kasse steht Kevin und schaut mich freundlich an, aber auch seine Blicke bleiben wieder an meinen Verzierungen hängen und an dem was mein einziges Kleidungsstück ist. Nicht gierig, wie der Typ neben mir, aber ohne Verachtung, interessiert, „Einen Big Mac, eine ...
... 6-er Packung Chicken Mc Nuggets, einen Chefsalat, zwei große Pommes, eine mittlere Cola, ein Bier, ein Schoko- und ein Erdbeer-Shake, bitte." Geduldig fragt Kevin mich in seinem perfekten Deutsch aus, was für Saucen und Dressings ich haben möchte, welche Getränke mit oder ohne Eis, während sich an meinen nackten Füßen langsam eine Cola-Pfütze weiter ausbreitet.
Meine Latzhose trieft von eiskalter Cola und hängt noch immer wie ein nasser Sack an mir herab. Aber inzwischen ist mir alles egal, ich will diese Situation nur noch hinter mich bringen und dann schnellstens hier heraus. Sogar, dass der Dicke hinter mir mit Stielaugen meine gepiercten Brüste begutachtet, ist mir egal. Während der nette Farbige Kevin die nächsten Sachen von hinten holt, lege ich schon mal den Rest der hundert Euro auf die Theke.
Und ich rechne kurz nach, ob mir das Mädchen von vorhin überhaupt genug Restgeld gegeben hat. Ich atme tief durch, es reicht und ich muss nicht etwa das Personal oral befriedigen, weil ich nicht genug Geld dabeihabe. Wobei? Kevin? Wäre das so schlimm? Ohh, böse gierige verdorbene Pauline...
Endlich habe ich alles in einer großen Tüte und verlasse den Laden. Kevin gibt mir nochmal dieses strahlend weiße Lächeln, aber diesmal so, dass ich sein Zungenpiercing sehen kann und nickt mir zu...irgendwie betont....als er mir die volle Tüte herüberreicht hat. Also gehe ich damit los, eine triefende Spur Cola hinter mir auf dem blankgewienerten Fußboden zurücklassend. Thorsten, ...