1. Pauline, vielfältige Verwendung


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Gunnar und Monique erwarten mich im Wagen und ich kann schon an ihren Blicken sehen, dass sie zu lange auf mich warten mussten. Sie halten mir durch die Scheibe mein Strafbuch in die Höhe und ich sehe eine ganze Reihe von Strichen, während Thorsten sehr energisch auf seine Armbanduhr tippt. "Sag mal spinnst Du? Monique, Gunnar und ich wären schon beinah verhungert. Wo warst Du schon wieder so lange?"
    
    Ich muss Thorsten die Tüte geben und draußen warten, bis alle ihre erhaltenen Waren überprüft haben. „Hey, ich hatte einen Viertelpfünder bestellt, keinen Bic Mac," schimpft Thorsten. „Mein Mc Rib fehlt," beschwert sich Gunnar. „Und das Wechselgeld stimmt auch nicht." Vor lauter Verzweiflung kniee ich mich auf dem Asphalt neben dem Wagen nieder und erkläre den Unfall mit dem Tablett. "Vecheiung, aber da wa eine lange chlange. Hie ich eue Echn." nuschle ich so undeutlich, dass ich alle zum Lachen bringe. Und Moniques Kommentar.... "Undeutliches sprechen - ein Strafpunkt!"... Bringt erneut alle zum Lachen.
    
    Na, zumindest ist jetzt ihre Stimmung nicht so schlecht, wie befürchtet, auch wenn es auf meine Kosten geht. „Und außerdem hast du mich mit Meister anzureden. Das sind jetzt schon fünf Verfehlungen, die streng bestraft werden müssen."
    
    "Aber Meichte,..." antworte ich erschrocken. "... chie haben mi doch noch alle angespochen, 'Meichte'. Auchhedem koennen chie mich doch nicht fue etwach bechtafen, wach ich objektiv doch ga nicht erfuhhellen konnte...."
    
    Vor lauter ...
    ... Verzweiflung auf den Knien versuche mit meinem Tischtennisball von Zunge im Mund den Unfall mit dem Tablett zu erklären.
    
    "... Bidde chickd mich nich noch ma chuueck,..." flehe ich meine drei Peiniger an. "... Ih dueft mich auch hat bechtafen, wie ieh wolld."
    
    Erst Stille, dann erneut lautes Gelächter Thorsten nimmt mich ins Visier.
    
    "Du bist meine Sklavin, ich brauche keinen speziellen Grund für eine harte Bestrafung. Aber du hast recht:"
    
    „Okay," sagt Thorsten, „dann zieh erst mal die nasse Latzhose aus." Halb erleichtert löse ich die beiden Träger der Latzhose und steige heraus. Die Hose war sowieso viel zu kalt und ich hatte schon Angst, eine Blasenentzündung zu bekommen. Ich reiche die nasse Latzhose durch das Fenster in den Wagen hinein. Jetzt stehe ich splitternackt auf dem Parkplatz vor dem McDrive. Der Parkplatz ist heute leer, aber mir ist es gerade total egal ob mich irgendjemand hier nackt sieht, die Hauptsache ich muss nicht wieder zurück in den vollen Mac. Aber der Parkplatz ist jetzt wie gesagt fast total leer und der Wagen schützt mich einigermaßen vor neugierigen Blicken und ausserdem, ganz ehrlich, wir sind nicht nah an Zuhause. „Ohh, was haben wir denn da" sagt er und dreht die Tüte zu mir hin und ich sehe auf der Tüte in großen Zahlen eine Handy-Telefonnummer und daneben eine ziemlich ordinäre Kritzelei eines großen steifen Schwanzes mit einem Ring an der Spitze und einem am Sack. Ich hatte es weder gesehen noch auf irgendwas anderes geachtet, als die ...
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