Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 3
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... Lippen. Er drängte sich mir nicht auf. Wollte ich ihn überhaupt küssen? Ich überlegte hin und her. Wir hatten uns schon einmal geküsst, aber im Dunkeln und ich hatte gedacht, er schläft...
Er hatte mir heute schon so viel gegeben...
Ich kam ihm ganz wenig entgegen und er zögerte. Max hielt meinen Blick und kam auch wieder ein paar Millimeter näher.
Ich biss mir ein wenig auf der Oberlippe herum. Dann gab ich mir einen Ruck und kam wieder etwas dichter. Fast berührten sich unsere Lippen. Die Spannung stieg.
„Wenn du mich küssen willst, dann küss mich. Ich werde dir nicht ausweichen!“ Ich schluckte schwer.
„Darf ich meine Augen dabei zu machen?“ Ich kam mir vor, wie ein junges, unerfahrenes Mädchen.
„Wenn du das möchtest, darfst du das!“
Es lag an mir und war meine Entscheidung.
Ich schloss meine Augen und schob meinen Kopf weit vor, bis sich unsere Lippen trafen. Seine waren weich und warm.
Ich genoss zuerst nur den trockenen Kuss. Ich hob meine Hände und nahm seinen Kopf dazwischen, umschloss sein Gesicht damit.
Meine Lippen streichelten die seinen. Max hielt ganz still, genoss einfach nur, aber er stöhnte leise. Das gefiel mir sehr und ich schob meine Zunge heraus, um damit seine Lippen weiter zu liebkosen.
Meine eigenen küsse machten mich heiß und meine Zunge spaltete seine Lippen. Ich strich mit ihr über seine Zähne, traf auf seine Zunge und lockte sie leicht. Sie reagierte und streichelte meine Zunge. Oh man, wie sinnlich.
Ich vergaß ...
... total wo ich war und mit wem ich eigentlich dort knutschte. Meine Leidenschaft wuchs und wuchs.
Plötzlich spürte ich den Duschstrahl auf meiner Muschi. Dieser war auf schmal und hart eingerichtet und erregte mich sehr. Ich wollte ihn wegschieben, aber Max ließ mich nicht.
Seine freie Hand umschlang meinen Oberkörper und während wir uns weiter heiß küssten, richtete er weiterhin den Duschstrahl auf mich.
Max ließ erst von mir ab, als ich in seinen Mund keuchte, weil ich wieder einmal heftig explodierte. Was für ein Mann...
Wir küssten uns weiter und er nahm die Duschbrause weg. Inzwischen streichelten wir uns überall. Seine schlanken Hände, mit den dünnen Fingern wussten genau, wo ich am empfindlichsten war und er reizte mich zu einer neuen Erregung.
„Setzte dich breitbeinig auf den Wannenrand. Ich will deine Möse blank rasieren!“ Ups. Er stand demnach nicht auf Behaarung.
Ich tat ihm den Gefallen, obwohl ich mich ihm ausgeliefert fühlte. Er gab Schaum auf mein Dreiecke, zog die Hautfalten glatt und rasierte mich ganz vorsichtig.
Dann wurde ich wieder gewaschen und Max beugte sich weit herunter. Mit seiner Zunge testete er, ob er alle Haare erwischt hatte, was mich direkt weiter erregte.
Er nahm mein rechtes Bein hoch und sein Gesicht rutschte ein paar Zentimeter tiefer.
Max leckte an meiner Muschi, an den Schamlippen, dem Lustknopf und er saugte auch dran. Er schob mir sogar die Zunge tief in mein Loch und fickte mich damit.
Er presste sein Gesicht ...