1. Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 3


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... meinen Schamlippen entlang, zeichneten die Umrisse meine Muschi nach und es war verdammt erotisch, sinnlich und so sehr erregend.
    
    Immer und immer wieder strich er daran entlang, ließ aber meine Lustperle aus. Als ich zu zittern anfing, berührte er mich an meinem Lustpunkt. Er drückte nur darauf, ohne loszulassen. Hui, was für ein Gefühl...
    
    Nach bestimmt fünf Minuten des Drückens, massierte er ihn ganz vorsichtig. Ich konnte nicht anders und stöhnte leise auf.
    
    Max lachte leise, aber nicht abwertend sondern siegessicher. Es jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich war im begriff, mich einem Jüngling auszuliefern. Hammer.
    
    Als sein Finger schneller wurde und ich meiner Erregung kaum noch Herrin war, klammerte ich mich an der Haltestange der Dusche fest. Ich atmete schwer und keuchte fast und als es mich heiß überflutete, hechelte ich beinahe. Gott war mir das peinlich...
    
    Max küsste mich zur Belohnung auf meine Scham. Ich zitterte direkt weiter.
    
    Er griff zum Waschlappen und wusch nun ganz entspannt meine Beine. Sogar meine Füße und Zehen wurden gepflegt. Er war unendlich zärtlich und ich bekam ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm nichts zurück geben konnte. Er hätte es auch gar nicht zugelassen.
    
    Als ich ihn dann waschen wollte, lehnte er kategorisch ab.
    
    „Das gehört nicht zum Programm, meine Süße“, sagte er ganz lieb. Dafür sollte ich mich seitlich auf den Wannenrand setzen und ihm nur zusehen, wie er sich nun wusch.
    
    Oberhammer.
    
    Das sah verdammt ...
    ... erotisch aus und dann dieser schlanke, junge Körper dazu, mit den Muskeln an den Armen und Beinen. Einfach nur zusehen war so was von anregend und es erweckte in mir den Wunsch ihm behilflich zu sein.
    
    „Genieße nur den Anblick“, wehrte Max grinsend ab und wieder sah ich diesen Gesichtsausdruck. Er war siegessicher. Noch ein Schauer überlief mich. Ich spürte, dass mein Widerstand langsam schmolz, wenn auch nur ein wenig, aber immerhin.
    
    Als Max zwischen seinen Beinen ankam, machte er eine wahre Show daraus. Er wichste sich langsam und sah mir dabei zu, wie ich ihm zusah. Dann begann er auch noch laut zu stöhnen. Alter Verwalter, wie erregend war das denn?
    
    Es schien ihm überhaupt nichts aus zu machen, es sich vor meinen Augen selbst zu machen, ganz im Gegenteil, es sah nach sehr viel Spaß aus.
    
    Nach einer ganzen Weile sagte Max: „Knie dich vor mir nieder!“
    
    Ich gehorchte widerspruchslos und wollte nach seinem Penis greifen, aber er entzog sich mir.
    
    „Ich will dir auf die Brüste spritzen“, sagte er und als er dann laut brüllte, kam sein Samen auch schon heraus geschossen und verteilte sich auf meinen beiden Busen. Es waren bestimmt fünf bis sechs Schübe. Ich roch daran.
    
    Max kniete sich vor mich hin und wusch mich sauber. Dann küsste er abwechselnd meine Brüste, nur oberflächlich, nicht intensiv.
    
    Er sah mich lange an und dann neigte sich sein Kopf an meinen heran. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber es wollte mich küssen. Fasziniert sah ich nur auf seine ...
«12...8910...»