Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 3
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... in meine Scham. Seine Nase drückte auf meine Perle und seine Zunge fickte mich geil. Ich keuchte und stöhnte und krallte meine Finger in seine Haare.
Ich hob auch noch das zweite Beine und dann legte ich beide Beine um seinen Hals und zog in an mich.
„Ich komme gleich, ja, oh ja“, entschlüpfte es mir und er machte nur noch schneller und tiefer. Dann explodierte ich zum dritten Mal. Wie machte er das nur?
„Du schmeckst so fantastisch. Ich könnte dich Tag und Nacht geil durch lecken, wenn du es nur zulassen würdest!“ Mein Körper krampfte direkt wieder vor Geilheit. Was für ein Frechdachs.
„Ich kann nicht mehr“, beschwerte ich mich lachend. Max schleckte mir noch ein paar mal durch die Spalte, dann machte er das Wasser aus und trocknete mich gemütlich ab.
„Bleib nackt“, rief er hinter mir her, als ich aus dem Bad ging und ihm noch einmal einen Blick zu warf. Er trocknete sich selbst ab.
Ich ging in die Küche, legte mir eine Schürze um und begann Brote für das Abendessen zu schmieren.
Max kam nur wenige Minuten später und half mir beim Aufräumen. Er küsste mich heiß in den Nacken.
„Du schmeckst wunderbar“, sagte er heiser und griff mir von hinten zwischen die Beine. Er schob direkt einen Finger in mich hinein und fickte mich damit. Er nahm mich und drehte mich vorwärts auf den Küchentisch. Meine Beine wurden gespreizt und sein Finger bekam noch einen dazu. Er fingerte mich heiß. Ich wurde schnell geil und stöhnte leise.
„Ich kann es dir jederzeit und ...
... überall geil besorgen, Dora. Findest du das geil?“
„Ja, oh ja“, stöhnte ich leise und genoss diese heiße Behandlung.
„Ich bin dein Herr, meine Süße und ich darf es dir immer und überall besorgen!“
„Oh ja, ja bitte“, meine Geilheit stieg sehr schnell und immer weiter. Ein dritter Finger bohrte sich mir in die Muschi.
„Wenn wir in der Öffentlichkeit sind, darfst du nicht stöhnen!“ Oh oh.
„Ja, oh, ich komme gleich“, meine Beine zitterten vor Anstrengung.
„Das ist schön, meine kleine Schlampe. Ich liebe es, wenn du geil kommst!“ Wow. Wie sich das anhörte. Es erregte mich ungemein, aber musste mein Neffe so etwas zu mir sagen? Ich fühlte mich mies dadurch. Ich fragte ihn danach.
„Du willst doch kommen oder?“
„Ja, ja,“
„Dann komm meine geile Schlampe!“ Ich verstand. Ich bekam einen kleinen Klaps auf den Arsch und sah ihn böse an.
„Ich entscheide, wann ich dich kommen lasse!“ Oh man, ich war so geil und …
Er rammte mir die Finger hart unten rein.
„Jetzt darfst du kommen“, sagte er laut und ich ließ mich gehen. Ich keuchte schwer, als mich die Wellen überrollten.
„So, Schlampe, bring das Essen ins Wohnzimmer. Du setzt dich breitbeinig, dass ich deine Möse sehen kann, in den Sessel. Den Teller stellst du auf den Tisch, neben dich!“
Ich sah ihn verwirrt an, tat aber, was er verlangte.
Max ging vor und drehte den Sessel in Richtung des Sofas. Ich setzte mich breitbeinig hinein und winkelte meine Beine dabei an. Er hatte freie Sicht auf meine ...