1. Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 3


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... ihm den Vortritt lassen, aber er zog mich einfach mit hinein.
    
    „Darf ich dich waschen?“ Hammer. Ich schnappte nach Luft, aber Max nahm mich in seine Arme und drückt mich ganz zart an sich. Das warme Wasser prickelte auf uns herab. Ich entspannte mich und da begann Max mich zu waschen.
    
    Zuerst schäumte er meine langen haare ein und spülte sich anschließend geduldig aus. Er nahm sich alle Zeit der Welt und ich bekam eine Kurspülung in die Haare.
    
    „Ich liebe deinen wilden Haare“, sagte er leise und mir lief ein Schauer über den Rücken. Oh man, worauf war ich im Begriff, mich einzulassen? Ich schämte mich entsetzlich.
    
    Ich bekam eine kurze Schultermassage, ehe es weiterging, damit ich mich wieder entspannte. Es war schön, dass sich nach so langer Zeit, wieder mal jemand um mich kümmerte, aber trotzdem kam es mir komisch vor.
    
    Mit einem Waschlappen und viel Duschgel, begann Max meine Schultern zu waschen, dabei sah er mir fast ständig in die Augen. Wahnsinn. Es war, als verführte er mich ganz langsam und mit sehr viel Gefühl.
    
    Der Lappen rutsche an meinen Armen hinunter, an der Innenseite wieder hinauf. Ich stand einfach nur da und sah ihn an.
    
    „Hebe deine Arme über deinen Kopf“, gab er mir leise die Anweisung und ich kam ihr nach, als stünde ich unter Hypnose.
    
    Mein Achseln wurden sanft gerieben, meine Schlüsselbein und dann kam er vorsichtig zu meinen Brüsten. Ich zitterte am ganzen Körper und schloss kurz meine Augen.
    
    „Sieh mich immer weiter an“, wisperte ...
    ... Max leise und ich öffnete sie wieder.
    
    Er kümmerte sich sehr gut um meine Brüste, spielte mit ihnen, reizte sie empfindlichen Nippel und wusch mich sehr korrekt sauber. Dann kam mein Bauch an die Reihe.
    
    „Du bist so schön warm und weich“, flüsterte er leise und sein Blick verschleierte sich etwas. Beinahe hätte er mich mitgerissen.
    
    Max drehte mich herum und wusch mir den Rücken ganz langsam und mit kleinen, kreisenden Bewegungen. Oh, wie war das wunderschön. Er umarmte mich von hinten und drückte sich leicht an mich.
    
    Ich spürte seinen Penis, der sich leicht an meinem Po rieb. Er stimulierte meine erogenen Zonen, das wusste ich.
    
    Dann widmete er sich meinem dicken Hintern und zwar sehr ausgiebig und in der Hocke. Der Lappen fuhr durch meine Poritze, was ich echt unangenehm empfand. Er spürte das und rieb wieder über die Backen..
    
    Ich wurde wieder gedreht.
    
    „Mach die Beine breit“, sein Ton klang hart und doch wusste ich, er würde mir nicht weh tun und auch, dass er mich nicht benutzen würde. So gehorchte ich einfach. Ich stellte meinen Fuß hoch, auf den Wannenrand.
    
    Was dann kam... fällt mir schwer aufzuschreiben. Max wusch mich zwischen den Beinen. Dann ließ er den Lappen weg und benutzte nur noch seine Finger. Es fiel mir sehr schwer, still zu halten.
    
    „Entspanne dich, Dora“, mit meinem Namen setzte er mich gleichwertig zu ihm. „Einfach nur genießen, mehr nicht!“ Oh ha. Das war schwer. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch.
    
    Seine Finger glitten an ...
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