1. Die Wandlung - Mein Leben (2)


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Transen Autor: selimama

    ... beiden, die vom selben Mann verletzt waren. Also nahm ich Derya in den Arm. Sie weinte in meine Schulter und sagte immer wieder "Tut mir Leid, Entschuldigung, dass ich dich so runterziehe." -"Du musst dich für nichts entschuldigen, Derya" antwortete ich. Sie atmete tief ein, setzte erneut mit "Entschuldi-" an, küsste mich dann aber langsam auf den Hals. Ich erstarrte. Sie küsste mich erneut. Dann ließ ich es einfach passieren. Mit Tränen in den Augen begannen wir uns zu küssen, hielten uns dabei ganz fest, atmeten den Atem des Anderen ein, streichelten uns durchs Haar. "Enis", sagte sie immer wieder, "Enis. Ich brauche dich jetzt." Mit ihrer Stirn drückte sie mich nach hinten, bis ich auf dem Rücken lag. Dann legte sie sich auf mich, ihre Beine auf meinem Becken, während wir in einem langen Zungenkuss versanken. Schließlich begann sie, sich vor und zurück zu bewegen. Wir atmeten immer lauter. Derya richtete sich auf, fuhr mit ihrem Schritt auf meiner Hose vor und zurück, hatte die Augen dabei geschlossen und flüsterte unverständliches auf Türkisch. Dann stöhnte sie leise. Anschließend öffnete sie meine Hose, schaute sich meinen erigierten Penis an und führte ihn sich in den Mund. Mit etwas schnelleren Bewegungen befriedigte sie mich oral, steckte mein Glied teilweise so tief in sich herein, dass sie kurz würgen musste. Dann zog sie sich aus. Erst hier fiel mir auf, wie perfekt ihr Körper eigentlich war. Im Urlaub habe ich gar nicht darauf geachtet, aber jetzt fiel es mir ...
    ... wie Schuppen von den Augen: Derya war eine absolute Schönheit. Ihre perfekte Haut passte zu ihren perfekten, kastanienfarben Augen, zu ihrem dunkelbraunen Haar, zu ihren großen, hellbraunen Brustwarzen, zu ihrem nach unten runden Po. Dann erblickte ich ihre Vagina. Sie hatte ein wenig Schamhaare zu einem V rasiert, und ihre Lippen waren leicht rosa. Ehe ich sie länger betrachten konnte, führte sie meinen Penis in sich ein. Und so war es geschehen: Ich hatte das erste Mal Sex. Es war ein unglaubliches Gefühl. Derya saß auf meinem Glied, ritt auf und ab, weinte und stöhnte dabei. Immer wieder beugte sie sich zu mir herunter, massierte mit ihrer Zunge meine, stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Und dann fiel es mir siedend heiß ein: Ich hatte gar kein Kondom. Als wenn Derya meine Gedanken lesen konnte, sagte sie, nachdem sie ihren Blick nach einem weiteren Zungenkuss hob und mich mit verweinten Augen anschaute: "Ich will nicht verhüten, Enis. Ich will, dass du gleich in mir kommst."
    
    Und so machten wir weiter. Ich sprach kein Wort. Kurz bevor ich kam, löste sie sich jedoch aus der Position. Ohne etwas zu sagen, kam sie zu mir, legte mir ihre rechte Brustwarze in den Mund und wollte, dass ich daran ziehe. Ohne nachzudenken fing ich an, langsam und rythmisch daran zu ziehen. Sie stöhnte immer lauter. "Stop, bevor ich auslaufe." Dann legte sie sich mit dem Rücken auf das andere Ende des Sofas und zog mich an der Hand zu ihr, sodass ich nun oben lag. Das Gefühl war ...