Adriana und der Ritter 09 - Sexgeschichten

Adriana und der Ritter 09

... ist. Sie erfuhr es an diesem Sonntagabend, als der Johann sie wild und heftig, irgendwie war er ziemlich gereizt an dem Sonntag, durchnahm und sie tatsächlich wunderbar kommen konnte. Jetzt hatte sie erst mal den Raoul und den feuerte sie an und verlangte mehr und fester und tiefer. Konnte sie alles haben vom Raoul, der es sehr genoss. Adriana hielt Marys Kopf auf ihre Muschi gepresst. Und wenn die Mary grad nicht den Raoul anfeuerte, dann stöhnte und keuchte sie der Freundin in die Fotze.

Der Raoul fickte die Mary schließlich vehement und richtig fest. Ein ums andre Mal stöhnte Mary aber sie genoss es so sehr, dass sie dem Raoul sich schließlich völlig ergab. Längst hatte sie zwei weitere Orgasmen hinter sich und der Raoul vögelte sie noch immer. Was war das gut! „Ahhh, du geiles Weibsstück!" ächzte Raoul, „gleich kriegst meine Sahne in die Tiefe deiner Lustgrotte." „Ja Raoul ja" japste Mary „spritz mir deinen Saft in die Muschel." „Jeeeeetzt!" röhrte Raoul und zog Mary an den Hüften ganz auf seinen Schwanz. Sie meinte die Einspritzung direkt in der Gebärmutter zu spüren. Und es schüttelte die Mary durch und sie erklomm noch einen Höhepunkt, heftiger und schöner wie alle bisherigen zusammen. Ihr ganzer Unterleib zuckte und krampfte und molk dem Raoul auch noch den allerletzten Tropfen ab. Und dabei spritzte die Mary zum ersten Mal in ihrem Leben hefig auf den Boden des ritterlichen Schlafzimmers.

Raoul zog sich zurück. Mary war nicht in der Lage ihm den Schwanz ...

... sauber zu lutschen. Adriana zog sie ins Bett und auf sich. Sie hatte gesehen, wie gut Raoul es ihrer Freundin besorgt hatte und sie war ziemlich stolz auf ihren Ehemann. Burgi schleckte Mösenschleim und Bullensahne von des Herrn Gemächt. Sie ließ sich ziemlich Zeit und der Raoul war danach richtig sauber. Allerdings regte er sich auch schon wieder, was der Burgi ein Schmunzeln entlockte. „Die Peitsche oder Gerte Herr?" fragte sie. Raoul überlegte nicht lange und entschied sich für die Gerte. Burgi ging auf alle Viere und reckte ihren süßen Popo in die Luft. Raoul musste der Kleinen einen Schmatz aufdrücken und er zog seine Zunge durch die Arschfurche. Burgi seufzte. Burgis Ärschlein war immer noch heiß von den Peitschenhieben. Raoul spielte der Kleinen mit der Gerte an der Spalte und freute sich, wie sie sich über das Stöckchen rieb. Es gelang ihr ihre Klit an der Gerte zu rubbeln und sie nässte schon wieder. Raoul grinste. Dann traktierte er die Muschi und die Schenkel mit kleinen schnell aufeinander folgenden Schlägen. Burgi stöhnte nur.

Adriana sah zu den Beiden. „Willst sie in den Arsch ficken?" fragte sie ihren Ehemann. „Ja, ich hatte heute bisher nur Mösen, da denk ich wird mir ein enges Arschloch grad recht kommen!" Adriana beugte sich zur Burgi und schmierte ihr von der Creme reichlich auf und in die Rosette. „Danke Herrin!" seufzte Burgi. „Alles klar Burgi?" fragte Adriana. „Ja Herrin, ich freu mich schon auf den Pfahl des Gebieters!" Unvermittelt schob Adriana der ...