Adriana und der Ritter 09 - Sexgeschichten

Adriana und der Ritter 09

... Kleinen zwei Finger in den Hintern. Sie flutschten ganz leicht. „So ist es brav!" lobte Adriana. „Da" sagte Adriana zu ihrer Freundin Mary. „Sieh sie dir an! Sie ist völlig entspannt, obwohl sie weiß, dass Der Gebieter ihr gleich seinen Schwanz in den Arsch schieben wird." Und es klang vorwurfsvoll. „Ich hatte ihn auch schon im Hintern!" beeilte sich Mary zu versichern. „Aber glaub mir Adriana ich mag ihn lieber in meinem Fötzchen!" „Würdest mir auch das Arschloch einschmieren Mary?" fragte Adriana. „Du bist unersättlich!" stellte Mary fest aber sie cremte die Freundin gerne ein. „Ich denke mal, ich bleib da meinem Raoul nichts schuldig!" sagte Adriana. „Und ein, zwei schöne Schokoladenstöße würden diesen Sonntag so richtig abrunden, denke ich!"

Adriana baute sich neben Burgi auf und reckte ihren Popo ebenfalls in die Luft. Allerdings bekam erst die Burgi den Raoul eingesetzt. Langsam aber stetig drückte er seinen mächtigen Schwanz in Burgis Arschfötzchen. Sie genoss das Ziehen, wie ihr Muskel aufgedrückt wurde. Oh was war es geil, den Gebieter im Hintern zu empfangen. Schließlich steckte der Raoul ganz in seinem Betthäschen. Natürlich war es ihm nicht entgangen, dass sich seine Frau auch in Stellung gebracht hatte. Der Raoul schob die Burgi langsam und mit Bedacht. Sie steckte ihn zwar schon sehr gut weg, aber der Raoul hatte auch dazu gelernt. Seine Frau kriegte erst mal nur zwei Finger mit denen der Raoul ihr den Popo weitete. Burgi wetzte heftig zurück und genoss die ...

... heftige Penetration von Raouls hartem Schwanz. Dann zog Raoul ihr den Schwanz aus dem Arsch und Burgis Popoloch blieb offenstehen. Sie fühlt sich zwar etwas leer, aber der Raoul gab jetzt ihr seine Finger. Dafür bekam seine Frau seinen Schwanz. Dann waren beide Rosetten schön geweitet und der Raoul fickte seine Weiber immer schön abwechseln. Drei oder vier Stöße in die Burgi und dann zu seiner Frau gewechselt.

Mitten in diese herrliche Rammelei meldete sich Micheal ganz vehement um sein Frühstück. Seufzend verließ Adriana das Bett und gab dem Racker die Brust. So bekam Burgi das Finale dieses Durchgangs voll ab und sie genoss es brüllend. Raoul flutete ihr den Darm und Burgi schnappte sich gleich darauf den Raoul und säuberte seinen Schwanz. Da sie inzwischen ziemlich geschafft war, war sie froh, dass Adriana mit dem Stillen fertig war und ihr den Michael zum Wickeln gab. „Kannst noch?" fragte Adriana ihren Mann und grinste ihn frech an. „Ich kann!" behauptete er. Adriana versuchte dann etwas Neues. Sie bettete den halbsteifen Ehemann zwischen ihre Milchtitten und sie zusammendrückend rieb sie ihn. War es die Milch, die auf seinen Schwanz tropfte oder die Weichheit der Euter in denen er eingeklemmt war, man weiß es nicht so genau, jedenfalls richtete der Raoul sich noch einmal auf. Natürlich kriegte ihn seine Ehefrau wieder in den Hintern. Dazu bog der Raoul der Adriana die Beine nach hinten. Sie jammerte, weil es ihre Euter quetschte. Da drehte der Raoul sie wieder herum ...