1. Alltäglich Besonderes Teil 03


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byWolke26

    ... einen gefällst du mir sehr, nicht nur dein Äußeres, nein, auch deine Art.Ich habe schon gemerkt, dass ich dir gefalle, auch, als du noch nicht wissen konntest, wie es um mich steht. Sicher hast du den Vogel abgeschossen, so schnell lernt man als Amputationsfetischist kaum eine dieser Art kennen, noch dazu eine wie mich, der deine Vorliebe gefällt. Normalerweise ist es nur Neugier, die andere Leute hinter mir her gaffen lässt Du hast dich mit dem Fehlen von Körperteilen auseinandergesetzt. Wenn bisher auch nur theoretisch." Gerdas Beinstumpf zuckt nervös hin und her. „ Und Berührungsängste scheinst du auch nicht zu haben. Darauf trinken wir noch einen!"
    
    Sie schenkt Willi nach. Beugt sich länger als notwendig über den Tisch. Lächelt ihm ins Gesicht. Als die beiden anstoßen, rutschen Gerdas Schenkel etwas auseinander und geben die Sicht unter ihren Rock frei. Am Ende der tiefen Narbe schimmert ein schwarzhaariges Dreieck.
    
    „Berührungsängste? Ohne Berührung keine Ängste."
    
    „Dann müssen wir das doch ändern, oder?"
    
    Sie hüpft zu Willis Sessel und lässt sich auf der Sessellehne nieder, lehnt sich an ihren Gast. An seiner Wange liegt Gerdas linke Brust und wärmt ihn, vor sich das abgeschnittene Bein. Ihr Stumpf liegt leicht auf Willis Oberschenkel. Der braucht nur seine rechte Hand heben um das kurze Bein zu streicheln. Aber was zuerst? In seiner Hose wird es arg eng. Er lässt seine Hand über den dargebotenen Schenkel gleiten. Ganz zärtlich. Fühlt die straffe und doch ...
    ... weiche Haut und fühlt die Narbe an der Innenseite. Auch die streichelt er. Sie ist nicht so glatt. Als er die Narbe mit seinem Finger nachzieht, taucht seine Hand unter ihr Röckchen und plötzlich fühlt er kraußes Haar an seinen Fingerspitzen. Schnell zieht er die Hand zurück. Sieht Gerdas schelmisches Grinsen und muss sich eine Frage gefallen lassen.
    
    „Doch Berührungsängste?"
    
    „Wir kennen uns doch erst seit gestern. Ich bin es nicht gewöhnt, mit der Tür ins Haus zu fallen."
    
    „Das Haus steht dir seit gestern offen. Wenn auch etwas ramponiert, aber das gefällt dich ja sogar. Erkunde es und lass dich überraschen. Die Tür ist etwas zugewachsen, wartet aber auf deinen Besuch."
    
    Gerda schiebt ihren Röckchen nach oben und legt ihre schwarzhaarige Scham frei.
    
    „Nun, gefällt dir das Türchen? Schau, es ist frisch geölt."
    
    „Sieht eher aus wie ein Bär, ein Schwarzbär. Und dem soll ich ins Maul fassen?"
    
    „Feigling!"
    
    Willi lässt seine rechte zwischen ihre Schenkel gleiten, streicht durch Gerdas Schamhaar und hat prompt nasse Finger. Er wuschelt die Haare, während Gerda ihre Schenkel weiter öffnet. Ihr Stumpf kommt auf Willis Hosenstall zu liegen und sie kann die große Beule fühlen. Seine Hand indessen tastet sich voran zum Allerheiligsten der Frau, ihrer Scheide oder auch Muschi, Fotze, Schlitz, Liebesgrotte, Pflaume... Wie auch immer. Seine Finger streichen sacht durch die nasse Spalte. Als sie Gerdas Kitzler entdecken, zuckt die zusammen. Gefühlvoll spielt Willi mit dem ...
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