1. Alltäglich Besonderes Teil 03


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byWolke26

    ... kleinen Lustspender. Schnellt ab und an mit dem Finger darüber. Jedes mal spürt er Gerdas Reaktion. Er hebt seine Kopf, um in ihr Gesicht zu schauen. Kein Grinsen mehr. Nur noch entrücktes Lächeln. Willi zieht seine durch ihre Säfte nasse Hand zurück, schiebt sie zwischen seine Lippen und kostet davon.
    
    „Und nun? Ich Feigling? Aber du schmeckst lecker, Mädel!"
    
    Seine linke greift nach dem Ende ihre Stumpfes und streicht und knetet es. Tut das, was er in seinen Phantasien schon so oft getan hat. Ertastet das geschundene Fleisch und in ihm breitet sich ein Glücksgefühl aus.
    
    Gerda vermisst seinen Finger in ihrem Schlitz, führt seine Hand wieder zwischen ihre Schenkel, um dann an Willis Gürtel zu nesteln. Sie will auch ihn spüren, seine Männlichkeit sehen und fühlen. Zieht den Reißverschluss seine Hosenstalls auf. Heraus schnellt wie eine Stahlfeder Willis bestes Stück. Ihr Finger fährt über die kleine Öffnung seiner Eichel. Wischt den Tropfen Lust ab und kostet davon. Willi sieht erregt zu, wie sie ihre Lippen ableckt und mit dem Ende ihres Stumpfes über seinen steinharten Schwanz fährt.
    
    „Gerda, du machst mich wahnsinnig. Ich möchte so viel mit dir tun, und ich weiß nicht wie. Noch nie hat eine Frau mich so berührt. Noch nie hatte ich solche Gefühle. Dabei tasten wir uns noch ab. Ich finde das Ganze so geil, und das, obwohl du einen Ehemann hast. Irgendwie kann ich das Alles noch nicht einordnen. Ich wünsche mir eine Frau, speziell so wie du eine bist, so zärtlich zu ...
    ... mir, wie du es bist. Wie soll das gut gehen?"
    
    „Wenn du mich magst, auch mit Ehemann, dann lass dich einfach gehen. Ich mag dich, und das zählt. Eine enge, vielleicht bald intime Freundschaft ist doch auch etwas schönes, wenn du dich dazu einlässt. Ich hab ihm von dir erzählt. Wenn du Zweifel hast..., entscheiden musst du. Ich kann und darf alles für dich sein außer Ehefrau."
    
    „Ist eine Ansage. Ich bin scharf auf dich. Alles andere hat seit gestern eine neue Ansicht. Ich habe dem zufolge eine Frau und keine Frau."
    
    „So kann man es auch sehen. Stell dir einfach vor, du lebst mit einer unkonventionellen Frau, die scharf auf dich und deinen Körper ist."
    
    „Das heißt, du willst fast alles von mir? Und ich bekomme fast alles von dir? Ich glaube, mein Verstand muß das erst verinnerlichen. Deshalb äußere deine Wünsche und Vorlieben. Ich weiß, daß ich sie dir erfüllen will, dir alle Zärtlichkeit schenken will, die ich habe. Ich bin nur überrascht, wie schnell es geht, sich einem fremden Menschen zu öffnen, ihn zu mögen, sich zu ihm hingezogen zu fühlen und ihm alles geben zu wollen."
    
    „Das hast du schön gesagt. Was glaubst du wohl, wie es mir geht. Ich hab dich gesehen und gewußt, der ist es, den Mann muß ich haben. Und du bist hier."
    
    Gerda senkt ihr Gesicht auf seines. Küßt seine Lippen. Drängt ihre Zunge in seinen Mund, neckt seine, tanzt mir ihr. Willi umarmt die Frau, drückt sie fest an sich. Zieht sie von der Lehne auf seinen Schoß. Presst seine Leib an ihren, fühlt ...
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