1. Alltäglich Besonderes Teil 03


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byWolke26

    ... die starren Brustwarzen durch den Stoff hindurch. Die Frau hat ihre Arme um seinen Hals geschlungen und genießt die Nähe. Fühlt seine Hände über ihren Rücken fahren, den sich kräußelnden Stoff, wenn der hochgeschoben wird. Fühlt die Kühle an ihrem unbedeckten Rücken. Lächelnd hebt sie ihre Arme und der Mann streift ihr das weiße T-Shirt über den Kopf. Schon liegen ihre Brüste an seinem Gesicht. Doch Gerda lehnt sich zurück, öffnet die Knöpfe seines Hemdes, nicht ohne jedes mal die freigelegte Haut zu streicheln, über seine Brustwarzen zu fahren und zu fühlen, wie er zusammenzuckt. Willi hat unterdessen mit seinen Händen ihre Brüste vermessen. Zwei Hände für eine Brust. Er streichelt und knetet sie. Zupft an den Knospen, so daß diese immer fester werden. Dann muß er sein Spiel aufgeben. Gerda zieht ihm das Hemd vom Leib. Steigt von Willis Schoß. Ein paar Hopser von ihm entfernt bleibt sie stehen, wendet sich ihm zu. Streichelt sich ihre Brüste und deren Knospen, läßt ihre linke über den Bauch gleiten zum Rocksaum. Öffnet den Knopf. Gerdas Rock fällt auf den Boden. Wie Eva steht sie vor ihm. Vielleicht ein bisschen knackiger. Willi sieht und genießt.
    
    „Du bist die absolut schärfste Frau, die ich je gesehen habe."
    
    Sagt es und läßt seine Hose fallen. Sein Penis ragt nach oben. Zuckt vor Erregung. Wenn der Augen hätte, würden die platzen. Er steht aber kurz davor.
    
    Jetzt ist es an Gerda, große Augen zu bekommen. Das ist ja ein Mordsteil. Sie starrt auf sein ...
    ... Gemächt.
    
    „Wow. Ich ahnte doch gleich, in welcher Klasse du spielst. Das Türchen ist frisch geölt. Willst du es durchschreiten? Darin ist es heiß und feucht. Du wirst zwar nichts sehen, doch viel fühlen. Komm, stütz mich und wir gehen ins Paradies."
    
    Willi geht auf Gerda zu, nimmt sie in den Arm. Sie legt ihren um seine Hals und so gehen sie auf drei Beinen. Gerda weist den Weg. Eine Etage höher sollte die Einliegerwohnung sein, doch es gibt noch eine zweite Tür. Gerda drückt einige Tasten des Codeschlosses und die Tür läßt sich öffnen.
    
    „Bitte laß mich los und geh hinein!"
    
    Gerda lehnt sich gegen die Tür und hat nur Augen für Willis Augen. Der staunt nicht schlecht, als er in einen vollkomen verspiegelten Raum tritt. Rundherum Spiegel, auch an der Decke und auf dem Boden, und in der Mitte eine riesige runde Spielwiese. Dazu eine gläserne Bar und gläserne Hocker um eine gläsernen Tisch. Gerda schließt die Tür. Jetzt ist der Spiegelsaal perfekt. Die Spiegel sind so angeortnet, daß man, egal wohin man schaut, sich rundherum sehen kann.
    
    Gerda steht neben Willi. Den linken Arm um seine Hüfte geschlungen, streichelt die andere Hand seine Brust, drückt ihren Beinstumpf an seinen Schenkel. Sie sieht in den Spiegeln Willi, der an ihrer linken Brustwarze zupft und spielt. Beide schauen sich das Pärchen vor ihnen an. Die vor Lust leicht geröteten Körper. Das Streicheln. Sie reicht ihm bis zur Schulter. Dreht sich zu ihm. Hebt ihr kurzes Bein und berührt damit seinen Penis. Schaukelt den ...
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