1. Alltäglich Besonderes Teil 03


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byWolke26

    ... Hodensack. Freut sich über Willis Reaktion. Der presst sich an das Stumpfende, zieht Gerda an sich und küßt sie wild. Tief steckt seine Zunge in ihrem Mund. Gerda massiert Willis Schwanz, während sie mit beiden Händen seinen Rücken verwöhnt. Er muß sich zum Küssen herunterbeugen. So hat er die drallen Backen ihres Hinterteils in den Händen. Massiert sie hingebungsvoll, läßt auch die tiefe Kerbe nicht aus. Entdeckt mit den Fingern das benachbarte rauhe Spundloch. Läßt die Fingerspitzen darübergleiten und fühlt den Schauer, der durch den Frauenleib zieht.
    
    Plötzlich wirbelt Gerda herum, läßt Willi los und sich rücklinks auf die Liege fallen. Liegt in voller Pracht vor ihm, ihre Schenkel geöffnet. Der Schwarzbär strahlt ihn mit nassen Lippen an. Noch steifer kann sein Glied eigentlich nicht mehr werden. Es schreit nach Erlösung. Aber er kann nicht anders. Als er sie so schön und nackt vor sich liegen sieht mit der triefenden Scheide, das lange Bein auf dem Boden stehend, den Stumpf nach oben abgewinkelt, kniet er sich zwischen ihre Schenkel, küsst das kurze Bein, versenkt sein Gesicht im Fell ihres Bären und liebkost mit seinen Lippen die des Wuschelbären.Er schiebt seine Zunge dazwischen und läßt sie über das Zäpfchen schnellen. Das hat zur Folge, daß sein Kopf zwischen einem ganze und einem halben Oberschenkel eingeklemmt wird. So kann er das Stöhnen der Frau nicht hören. Seine Zunge taucht in ganzer Länge in ihre Scheide ein, schlürft den Saft ihrer Lust. Der tropft auch ...
    ... auf sein Kinn und läuft am Hals hinab. Indess sind seine Hände nicht faul. Die kneten und pressen Gerdas straffe Brüste, was ihr zusätzliche Lust bereitet. Sie fühlt eine Welle auf sich zukommen. Sollte das ein Orgasmus sein? Als Willis Zunge sich von der Spalte wieder ihrer Klitoris zuwendet, ist es gewiß. Die Welle schwappt über, reißt Gerda in das herrliche Chaos der Geilheit. Sie schnellt ihren Unterleib Willis Gesicht etngegen, schreit ihre Lust heraus. Greift nach seinen Armen und zieht ihn über ihren Körper. Ihr Atem geht heftig. Sie blickt in seine Augen, nimmt sein Strahlen war.
    
    „Das wollte ich schon immer für eine Frau tun. Wenn es für dich schön war, glaub mir, für mich war es mindestens genau so schön. Ich hatte bisher noch keine Gelegenheit, eine Frau so zu verwöhnen und somit zu erfahren, wie geil das auch mich macht."
    
    „Du, das war wunderschön. Auch für mich ist das neu. So lieb bin ich noch nicht behandelt worden, wenn auch mein Mann kein Langweiler im Bett ist. Du bist das Andere, der Andere! Ich bin sowas von glücklich. Weißt du, jetzt tauschen wir die Rollen. Du legst dich hin und wirst passiv und ich werde dich ein Bisschen verwöhnen. Dein Schwanz muß ja bald explodieren. Verschränk einfach dein Hände hinter deinem Kopf und laß mich machen."
    
    Sagt es, windet sich unter seinem Leib hervor und dreht ihn auf den Rücken. Voll Vorfreude legt Willi seine Hände unter den Kopf. Er liegt platt auf dem Französischem Bett. Gerda kniet sich neben ihn. Um nicht ...
«12...4567»