Institut für Tiefenerziehung 02
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... das schien nur den schmerzhaften Druck in ihrem Unterleib zu erhöhen. Es half ihr auch nicht, als sie eine kurze Pause einlegte, ihre Kraft sammelte und einen neuen Anlauf unternahm. Ihre Blase war bis zum Bersten gefüllt, und doch schaffte sie es nicht, sich Erleichterung zu verschaffen.
Um ein wenig zu verschnaufen, sah sie sich im Raum um. Das Bad vermittelte einen ähnlichen Eindruck wie das Wohnzimmer, alles sah hochwertig und blitzsauber aus, ließ aber kaum den Menschen erahnen, der hier lebte. Es wirkte so, als sei Mariah gerade erst eingezogen. Mia fragte sich, ob das wohl bedeutete, dass ihre Erzieherin extra für sie hierher an den Alpenrand gezogen war.
Unwillkürlich lauschte sie auf Mariahs Stimme, die gedämpft aus dem Nebenraum zu hören war. Das half ihr, sich zu entspannen und wieder auf ihre Aufgabe zu konzentrieren.
»Eigentlich«, sagte sie zu sich selbst, »muss ich doch nur genau das machen, was ich sonst auch hier mache.« Also versuchte sie, sich zu erinnern, was sie eigentlich genau tat, wenn sie pinkeln wollte. Ein ungläubiger Ausdruck trat auf ihre Züge, als ihr klar wurde, dass sie sich über diese Frage noch nie hatte Gedanken machen müssen. Zur Toilette zu gehen, das war immer ein ganz natürlicher, automatischer Vorgang gewesen, und sie hatte keine Vorstellung davon, wie sie ihn eigentlich bewusst auslösen konnte.
Schließlich gab sie das Nachgrübeln auf. Stattdessen holte sie tief Luft, hielt den Atem an und drückte, so sehr sie nur konnte. ...
... Doch noch immer blieb ihre Harnröhre wie zugeschnürt, und nach einigen Augenblicken musste sie mit hochrotem Kopf den Versuch abbrechen und nach Luft schnappen.
»So, das hätten wir geklärt, Günther packt uns Fresspakete«, verkündete Mariah fröhlich, während sie die Badezimmertür öffnete und Mia aufschrecken ließ. »Hattest du denn schon Erfolg?« fragte sie dann vorsichtiger nach.
»Nein«, gab Mia missmutig zurück und schaute ihre Erzieherin hilfesuchend an. »Was machen wir denn jetzt?«
Mariah schloss langsam die Tür hinter sich und strich sich dabei geistesabwesend mit den Fingern durch die langen Rastazöpfe. Offensichtlich wägte sie ab, was sie sagen sollte.
»Wir könnten uns natürlich einfach noch mehr Zeit lassen«, begann sie einige Momente später, »aber ich will irgendwie nicht, dass die ganze Sache für dich mit so einer Quälerei anfängt.«
Sie war etwas in den Raum hineingegangen und setzte sich nun auf den Rand der Badewanne, von wo aus sie Mia gut im Blick hatte. »Ich habe aber vielleicht eine Idee«, erklärte sie sanft.
Mia sah hoffnungsvoll auf.
»Eigentlich darf ich dir die Windeln nur zum Wechseln abnehmen, aber wenn es halt gar nicht anderes geht, dann machen wir heute einmal eine Ausnahme.« Ein verstohlenes Lächeln lag jetzt auf ihren Zügen. »Wenn du willst, dann mache ich sie dir gleich ab und du darfst dich darüberhocken und draufpinkeln.«
Bevor Mia ihr ins Wort fallen konnte, hob sie rasch die Hand. »Das muss aber unser Geheimnis bleiben«, ...