Institut für Tiefenerziehung 02
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... minimalistischen, geometrischen Formen gehalten. Obwohl die Luft hier nicht kühler als im Wohnbereich war, wirkte der ganze Raum kalt und steril. Ein paar Handtücher in Grün und Braun waren die einzigen Farbtupfer.
Mariah führte sie zur Toilette, half ihr aus dem Blazer und drehte sie so, dass sie Platz nehmen konnte. Dann löste sie Mias Rock und hängte ihn sich mit dem Oberteil zusammen glatt über den Arm. Sie öffnete den Toilettendeckel, zog ihrem Mädchen die Strumpfhose bis auf Höhe der Waden herab und knöpfte ihr zu guter Letzt noch den Body im Schritt auf.
Mia sah ihre Erzieherin fragend an, setzte sich aber.
»Den kleinen Trick haben mir die anderen in der Gruppe verraten.« Mariah sprach wieder betont sanft und war ein wenig in die Hocke gegangen, um mit Mia auf Augenhöhe zu sein. »Es wird dir gleich vielleicht etwas schwerfallen, Pipi zu machen. Aber das geht angeblich besser, wenn du dabei wie gewohnt auf der Toilette sitzen kannst«, erklärte sie, »und so kann auch nichts danebengehen.«
Mia nickte knapp. Sie hatte schon längst akzeptiert, was jetzt kommen musste. Am liebsten wäre sie schon in der Schulpause gegangen, und nachdem sie nun fast drei Stunden lang eingehalten hatte, sehnte sie sich nur noch nach Erlösung. Dennoch hatte Mariah bestimmt recht: Es war schon schwer genug gewesen, aufs Töpfchen zu gehen, und dieses Ding zwischen ihren Schenkeln würde die Sache bestimmt nicht leichter machen!
Offenbar erriet Mariah ihre Gedanken: »Wenn es dir ...
... hilft, kann ich dich auch für einen Moment allein lassen, ich muss sowieso in der Küche anrufen und Bescheid sagen, dass die uns das Mittagessen einpacken sollen«, bot sie Mia an.
Diese nickte dankbar.
»Du versprichst mir aber, dass du brav bist und die Windel nicht einfach runterziehst, wenn ich ins Nebenzimmer gehe, richtig?«
Sie hatte langsam und betont gesprochen, wie immer, wenn sie Mia deutlich machen wollte, was sie von ihr erwartete. Und doch glaubte diese, diesmal eine Spur von Unsicherheit in der Stimme gehört zu haben. Sie sah ihrer Aufpasserin daraufhin wortlos in die Augen, bis diese verstand, sich lächelnd erhob und mit einem Kuss auf die Stirn von Mia verabschiedete.
Die sah Mariah hinterher, während diese das Badezimmer verließ und sogar die Tür hinter sich ins Schloss zog. Ein sonderbares Gefühl von Stolz erfüllte sie. Ihre Erzieherin wusste bestimmt genau, wie groß die Versuchung für sie sein musste. Und doch vertraute sie ihr weit genug, um sie gerade in diesem Moment unbeobachtet zu lassen.
Seltsamerweise übte die Gelegenheit, die sich ihr bot, keinerlei Reiz auf Mia aus. Im Gegenteil, sie schämte sich schon für den Gedanken, Mariah zu hintergehen. Viel lieber wollte sie ihrer Erzieherin beweisen, dass sie sich auf sie verlassen konnte, auch wenn das hieß, sich mit Absicht in die Hose pinkeln zu müssen.
Leider war das leichter gedacht als getan. Sie beugte sich ein wenig vor, stützte die Hände auf die Oberschenkel und begann zu pressen, aber ...