1. Institut für Tiefenerziehung 02


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byAgent_CA

    ... hochzuklappen, während Mia sich darauf konzentrierte, den Fluss nicht versiegen zu lassen. Bald lag das vordere Bündchen wieder knapp unterhalb ihres Bauchnabels, und noch immer pinkelte sie.
    
    Als der Strahl nach einer gefühlten Ewigkeit ein Ende fand, entfuhr ihr ein zufriedenes Seufzen. Sie presste noch zwei, drei Mal nach, um wirklich alles hinauszubekommen, und blieb danach entkräftet liegen. Ihre Harnröhre, ihre Blase, ihr ganzer Unterleib fühlte sich nun wohlig entspannt und erschöpft an. Mia hatte diese Region, tief in ihr drin, selten so intensiv wahrgenommen.
    
    Auf ihrer Haut verspürte sie dagegen ein intensives Gefühl von Wärme. Wirklich nass fühlte es sich nicht an, jedenfalls nicht so, als hätte sie ihren Unterleib in Wasser getaucht oder einen durchweichten Bikini angezogen. Es war eher eine leichte Empfindung von Feuchtigkeit, nicht unähnlich dem, was sie an ihrer Hand spüren würde, wenn sie diese in warmen Dampf hielte. Auch der Geruch, der ihr nun auffiel, war nicht so, wie sie ihn erwartet hätte. Er erinnerte sie entfernt an frisch gebackene Brezeln, irgendwie salzig, aber nicht gerade unangenehm.
    
    * * *
    
    »Wow«, machte Mariah leise und grinste sie glücklich an.
    
    Mia lächelte ihr verlegen zu, sagte aber nichts. Dann sah sie ihrer Erzieherin dabei zu, wie diese die Klebestreifen wieder von den Verstärkungen löste und erneut vorne auf dem Polster vor Mias Unterleib platzierte. Anschließend griff Mariah nach einem kleinen Handtuch, das in der Nähe der ...
    ... Badewanne auf einem Halter gehangen hatte, und trocknete sich damit wie selbstverständlich die Unterarme ab. Sie beugte sich noch einmal über ihr Mädchen, um auch deren Beine vorsichtig abzuwischen, legte das Tuch danach aus der Hand und half Mia auf.
    
    »Und was machen wir nun?« wollte diese wissen, als sie vor ihrer Erzieherin stand.
    
    »Mittagsschlaf, natürlich!« lachte die zurück und streckte ihr die Hände entgegen, um sie zu stützen, während sie aus der Wanne stieg.
    
    »Mittagsschlaf?« fragte Mia ungläubig, während sie sich durch das Badezimmer in Richtung Ausgang führen ließ.
    
    Unterwegs sammelte Mariah noch den Body ein, der neben der Bluse auf einem Handtuchtrockner hing. Die Strumpfhose und die Sandalen ließ sie dagegen achtlos liegen. »Klar, was meinst du denn, was die anderen jetzt gerade machen?« gab sie amüsiert zurück.
    
    »Warum sollen wir eigentlich so viel schlafen?« wollte Mia wissen. Sie hatte in der Nacht schon mehr als acht Stunden Ruhe bekommen und hatte eigentlich nicht das Bedürfnis, sich hinzulegen.
    
    »Weil ausgeschlafene Mädchen brav und folgsam sind, natürlich«, lachte Mariah und bugsierte Mia zurück in ihr Schlaf- und Wohnzimmer, »während müde kleine Mädchen bockig und ungenießbar sind!«
    
    Mia wollte gerade widersprechen, als sie begriff, dass sie dabei war, in eine Falle zu tappen. »Oh lass mich raten, wenn ich jetzt sage, dass das gar nicht stimmt, dann ist das der Beweis, dass ich trotzig bin und ins Bett gehöre?«
    
    Mariah grinste nur von Ohr ...
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