Institut für Tiefenerziehung 02
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... etwas bettelnden Tonfall. Mariah ging zum Schrank und warf ihr kurz darauf ein großes Kissen zu, das Mia trotz ihrer eingeschränkten Bewegungsfreiheit und der unförmigen Handschuhe geschickt auffing. Um es anschließend am Kopfende in Position zu stopfen, musste sie allerdings ihre Knie anziehen, weil sie die Arme sonst nicht über ihre Schulterlinie heben konnte. Das Kissen war mit der gleichen Bettwäsche wie das restliche Bett bezogen, ein einfarbiges, olivgrünes Baumwollmaterial, zwar hochwertig und angenehm griffig, aber auch irgendwie langweilig. Immerhin, dachte Mia, war es kein Kinderbettzeug.
Ihre Erzieherin hatte derweilen bereits ihre Cargohose aufgeknöpft und begann nun ohne Umschweife, diese herunterzuschieben. Mia sah ihr vom Bett aus zu und bewunderte die schlanken Oberschenkel ihrer Aufpasserin. Sie wirkten perfekt rund, wenn sie ruhten, aber jetzt, da Mariah sie nacheinander anhob, um aus den Hosenbeinen zu steigen, zeichneten sich kräftige Muskeln unter der glänzenden, dunkelbraunen Haut ab. Mariah hatte auch die Söckchen mit abgestreift und griff nun an den Saum ihres Oberteils. Ohne sich wegzudrehen oder Mia davon abzuhalten, ihr zuzuschauen, schob sie es nach oben und zog es aus. Nun stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche im Raum, ein Set aus Panty und BH, beide von schwarzem, blickdichtem und glänzendem Stoff.
Sie griff kurz nach hinten, um dort offenbar die Haken des BHs zu lösen. Kurz darauf legte sie diesen mit einem genussvollen Lächeln auf den ...
... Lippen nach vorne ab. Dabei wirkten alle ihre Bewegungen völlig natürlich, offenbar schämte sie sich nicht im Geringsten, vor ihrer Kleinen nackt zu sein. Diese starrte ihr dagegen wie gebannt auf die Brüste. Sie waren tatsächlich deutlich größer als ihre eigenen und dabei wundervoll rund. Natürlich neigten sie sich nun, ohne äußeren Halt, leicht nach unten, aber ihrer Schönheit tat das keinen Abbruch. Die Nippel standen deutlich hervor, während sich die Höfe um sie herum wegen der dunklen Hautfarbe nur relativ schwach abzeichneten.
Mariah drehte sich erneut zum Schrank, um sich ein weit geschnittenes, erdfarbenes T-Shirt überzuziehen, und kehrte zum Bett zurück. Sie schlug die Bettdecke auf und stieg hinein, zu Mia gedreht. »Soll ich dich mit zudecken?«
»Ja, gerne«, antwortete diese, obwohl ihr eigentlich schon warm genug war. Dennoch wollte sie lieber richtig zugedeckt werden, als nur in ihrem Babyschlafsack zu liegen.
Mariah lächelte sie zufrieden an, als sie ihre große und relativ dünne Decke anhob und über Mia ausbreitete. Sie lagen nun Gesicht an Gesicht, und Mia fiel beim Einatmen einmal mehr die angenehme Note von Mariahs Deo auf. In diesem Augenblick spürte sie wieder jenes leichte Ziehen im Unterleib, das ihr bereits in der Nacht aufgefallen war und das nichts mit ihrer Blase zu tun hatte. Aus Angst, rot zu werden, drehte sie sich um und wandte Mariah ihren Rücken zu.
Mariah schien ihr das nicht übel zu nehmen, im Gegenteil, sie rückte ganz eng an sie ...