Institut für Tiefenerziehung 02
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... halbe Länge der Ärmel. Die Außenseite war mit stilisierten, weißen Schneeflocken verziert, die nicht recht zur Jahreszeit passten. Das Innenfutter bestand offenbar aus einem noch flauschigeren Gewebe als die Außenhaut, es erinnerte schon fast an eine Art Kunstfell und war cremeweiß.
Mariah klappte das Oberteil zum Fußende hin zurück und legte damit einen kräftigen Gurt frei, der vom Rücken des Schlafsacks abging und aus einem ähnlichen Material wie die Schlaufe in der Matratze zu bestehen schien. Er war vielleicht etwas mehr als einen Meter lang. In sein Ende war ein mattschwarzes, flach und breit geformtes Bügelschloss eingenäht, das Mariah nun mit dem Magnetschlüssel öffnete, den sie hierfür an dem Band aus ihrer Hosentasche zog. Sie hakte das Schloss in den Matratzengurt und ließ es einrasten, woraufhin es vollständig in dem Schlitz in der Matratze verschwand. Nachdem Mariah den Schlafsack wieder ausgebreitet hatte, entriegelte sie mit demselben Schlüssel die Schlitten der Reißverschlüsse und zog diese auf. Dann wandte sie sich, immer noch auf der breiteren Matratze kniend, Mia zu und forderte diese mit einer einladenden Geste auf, ins Bett zu steigen. Mia hatte die Vorbereitungen mit gemischten Gefühlen betrachtet. Die Vorstellung, einmal mehr irgendwo angeschlossen zu werden, flößte ihr keine Angst ein, zumal Mariah die ganze Zeit in ihrer Nähe bleiben würde. Sie hatte jedoch weder einen Mittagsschlaf nötig, noch gefiel ihr die Vorstellung, in diesen Babyschlafsack ...
... gesteckt zu werden.
Etwas zögerlich kam sie nun zu Mariah ins Bett. »Kann ich nicht wenigstens einen ganz normalen Schlafsack bekommen?« fragte sie.
»Tut mir leid, das geht nicht«, gab Mariah sanft zurück, während sie die Öffnung aufhielt, um Mia das Hineinschlüpfen zu erleichtern, »du kannst entweder in dem Strampelsack hier schlafen oder in einem Pucksack, in dem du ganz eng eingekuschelt wirst.«
Der Tonfall ihrer Erzieherin klang fast etwas entschuldigend, aber ihre Augen leuchteten verzückt, während Mia ihre Füßen durch die Engstelle im Brustbereich schob. Als sie diese auch mit der Hüfte passiert hatte und langsam in Position rutschte, stellte sie fest, dass ihre Beine erstaunlich viel Bewegungsfreiheit hatten. Die Innenseite war warm und anschmiegsam, der ganze Sack weich und dick gepolstert.
Mariah half ihr nun, die Hände in die Ärmel zu stecken, und begann anschließend, die Reißverschlüsse zu schließen. »Und sieh mal, so kannst du wenigstens die Arme bewegen, das geht in einem Schlafsack für Erwachsene nicht.« Das leise Klicken der Verschlüsse verriet Mia, dass die Schlitten eingerastet waren und sie sich ohne Hilfe von außen nicht würde befreien können.
»Kannst du die weglassen?« Mia schaute Mariah bittend an, die ihr gerade die Kapuze zuziehen wollte.
»Na klar«, meinte diese freundlich und ließ tatsächlich von der Kordel ab. »Möchtest du denn ein Kopfkissen haben?« fragte sie, während sie noch einmal aufstand.
»Ja, bitte«, machte Mia in einem ...