Institut für Tiefenerziehung 02
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... erklärte sie danach näher: »Nur so zum Beispiel, als ich vorhin Anastasia ihre Milch gegeben habe, ging es darum, Angela zu entlasten. Wir sind eine kleine Gruppe und passen alle aufeinander auf. Angela ist auch sieben Tage in der Woche im Einsatz und braucht auch einmal eine Pause. Und natürlich mag ich Anastasia auch, sie ist ein liebes Mädchen, die irgendwie noch sehr klein ist und das Gefühl braucht, nuckeln zu können. Deswegen habe ich ihr gern die Flasche gegeben, und umgekehrt wäre Angela sicher auch bereit, dir etwas zu essen zu geben oder dich auch mal ins Bett zu bringen, wenn ich vielleicht mal krank bin.«
Sie begann, Mia vorsichtig über die Haare zu streicheln, und fuhr nach kurzer Pause fort: »Und doch sind es zwei ganz verschiedene Dinge, ob ich Anastasia das Fläschchen gebe oder dir. Sie ist eben Angelas Kleine, und du bist meine, und das macht einen riesigen Unterschied. Auch wenn ich weiß«, fügte sie etwas leiser hinzu, »dass du gar kein Babyfläschchen von mir bekommen möchtest.«
Mia dachte nach, während Mariah sie weiterhin sanft streichelte. »Ich wünschte beinahe, ich würde das wollen«, sagte sie schließlich mit leichtem Bedauern.
»Mach dir darüber keine Sorgen, Mia«, gab Mariah zurück. »Wenn das irgendwann kommt, dann ist es früh genug. Und falls es gar nicht kommt, ist es auch in Ordnung. Ich bin auch so sehr glücklich, dich zu haben.«
Mia wusste nicht zu antworten und schwieg eine Weile. »Anastasia sah so zufrieden aus...«, murmelte sie ...
... schließlich.
»Oh, ich habe da eine Idee!« meinte Mariah plötzlich und ließ sie los. Mia drehte sich überrascht um und sah, wie ihre Erzieherin eine gewöhnliche Wasserflasche hochhob, die vorher offenbar irgendwo am Bett gestanden hatte. Sie schraubte gerade den Deckel ab. »Hast du Durst?« fragte sie.
»Ja!« Mia nickte überrascht, aber es stimmte durchaus, sie wir wirklich durstig.
»Gut!« Mariah rückte im Bett auf sie zu. »Wenn du möchtest, kannst du dich an mich anlehnen, und ich gebe dir zu trinken. Dann kannst du wie ein großes Mädchen trinken, aber ich kann dich gleichzeitig dabei im Arm halten. Was denkst du?«
Statt eine Antwort zu geben, stemmte sich Mia, so gut sie konnte, mit beiden Armen hoch, wandte Mariah ihren Rücken zu und begann, langsam auf diese zuzurobben. Nach kurzer Zeit spürte sie, wie der Fesselgurt sich spannte und sie zurückhielt. Aber im nächsten Moment schob sich ihre Erzieherin, die hierfür in eine halb sitzende Position hochgekommen war, hinter sie und lehnte sich an das Gitter am Kopfende von Mias Liegefläche. Gerade streckte sie ihr linkes Bein neben Mia aus und nahm diese so zwischen ihre Schenkel. Mia ließ zu, dass ihre Hände von hinten gegriffen und nach vorne, in ihren Schoß geführt wurden. Da sie sich nun nicht mehr abstützen konnte, sank sie zurück, bis sie an Mariahs Körper Halt fand. Sie zögerte kurz, ihren Kopf zwischen Mariahs Brüste zu legen, aber diese umschlang sie mit einem Arm, hielt ihre Handgelenke fest und zog sie mit ...