1. Die Wege der Bösartigkeiten 04


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byCaballero1234

    ... vorgeben, bei einer Freundin zu bleiben!"
    
    Er saß neben der Wanne in einem Stuhl, eine Zigarre paffend und ein Bein über das andere geschlagen. Dabei betrachtete er alles, als wäre er Zuseher bei einem Theaterstück.
    
    „Freundinnen habe ich keine in der Stadt!" meinte sie und schloss kurz die Augen, weil die Dirne nun über Hals und Schlüsselbeine strich. „Aber ich habe schon öfters in einer alten Scheune übernachtet. Meine Mutter wird verärgert sein, mehr nicht!"
    
    „Wie sie meinen, junge Lady!"
    
    Er blies eine Wolke Rauch aus dem Mund und betrachtete Anna-Siena auf eine Art, die gewissen Stolz in ihr wachsen ließ. Als gleiche ihr Anblick dem eines Gemäldes, das dem Kunstkenner Bewunderung und Entzücken entlockt. Es spielte überhaupt keine Rolle mehr, sich ihm nackt zu zeigen, seinen Blick auf den Brüsten zu fühlen, die zur Hälfte ins Wasser eingetaucht waren, so dass dessen Oberfläche ihre Warzen in der Mitte zu teilen schien und eine schaumige Bucht zwischen den Busen bildete.
    
    Anna-Siena ahnte, dass sein Penis wohl wieder angeschwollen war, dieses gewaltige Ding, das schon zwei Mal seinen Samen in ihren Mund geschleudert hatte. Und - ob sie wollte oder nicht - der Gedanke daran bereitete ihr ein warmes Ziehen zwischen den Beinen. Schmunzelnd kam der Gedanke an die Idee ihrer Mutter mit dem Kloster in ihren Sinn.
    
    Betty kicherte leise, als sie den Schwamm erneut eintauchte und dann über die Brüste strich. Viel intensiver als an anderen Stellen schrubbte sie in ...
    ... Kreisen um die Spitzen.
    
    „Es gefällt ihr!" raunte sie erheitert und Anna-Siena musste nicht hinsehen, um zu wissen, dass die Nippel wie kleine Türme aus den funkelnden, Schaumwölkchen herausragten.
    
    Niemals hätte sie gedacht, dass simple Berührungen solch überwältigende Lust auslösen konnten, noch dazu jene einer anderen Frau. Die Zärtlichkeit beim Massieren des Nackens, das Streicheln der Arme und Schultern beim Waschen hatten nur als Vorbereitung dazu gedient, ihre lustvolle Hitze nun richtig ausbrechen zu lassen. Sie krallte die Finger in den Rand der Wanne, während der Schwamm nun unter Wasser ihren Bauch erreichte. Vibrierendes Ziehen breitete sich immer nachdrücklicher in ihrem Unterleib aus.
    
    Das Freudenmädchen schmunzelte zufrieden, der Schwamm tauchte auf, doch die Hand verblieb dort unten und legte sich wie eine schützende Schale über Anna-Sienas Geschlecht. Zwei Finger bewegten sich, suchten und fanden sofort diese eine, ganz spezielle Stelle!
    
    „Bist du süß!" kicherte Betty, als Anna-Sienas Kopf ruckartig in den Nacken flog und die Schenkel zu zucken begannen. Sie konnte nicht anders als heiser zu stöhnen, die aufflammende Lust herauszuschreien.
    
    Wo blieb nur ihr Schamgefühl, wo das Bewusstsein, sich nicht so gehen lassen zu dürfen, derart verdorbene Lüste vor fremden Augen zu zeigen?
    
    Sie fing den vergnügten Blick des Earl auf, als ihr Becken derart zu schwingen begann, dass das Wasser über den Rand schwappte. Ihr Keuchen kam so intensiv, dass sie jeden ...
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