1. Pauline, kein Spiel mehr


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... gehen, da die jetzt siebte und achte gesetzte Klammer, die zusammen die Flasche halten sollten, durch das Gewicht sehr schmerzvoll von meinen Schamlippen gerutscht war. Erst beim dritten Versuch schaffte ich mit zittrigen Knien die angehängte Flasche vom Boden zu heben, die zusammen mit Tassen und Besteck, an meinen ziemlich langgezogenen Scham-Laben-Lippen-Haut hingen.
    
    Gott, das sieht so abartig aus.
    
    Monique findet es so toll und sehenswert, dass sie extra für mich aus dem Flur einen Spiegel abgehängt hat und mir so ermöglicht, dass ich mich auch sehen kann. Der einzige klare Gedanke, den ich seit dem Zugschmerz an meinem Unterleib überhaupt fassen kann, ist der, dass ich Angst habe, dass meine feucht glänzenden extrem langgezogenen Schamlippen ausreißen würden. Ich winde mich ein bisschen unter den ziehenden Qualen und nach einer halben Ewigkeit, als ich es fast nicht mehr aushalte, löst Monique meine Gewichte.
    
    "Danke Herrin Monique... dass Sie Gnade... mit der Hängetitten-Euter-Sau habt." presse ich schluchzend heraus, aber ihr Blick sagt mir das dies keine gute Idee war, da es jetzt so aussieht, als wie wenn sie nicht hart, oder skrupellos genug wäre, im Gegensatz zu meinen anderen Herrinnen.
    
    Die Quittung kommt sogleich. "Du bist eine Spaß Bremse, Monique." kommt tatsächlich von Petra, die sicher gerne gesehen hätte, wie Blut da unten tropft. "Aber nicht doch, wer hat denn gesagt, dass wir schon aufhören. Hast du nicht noch was von dem scharfen Senf ...
    ... Sonja?"
    
    Wenig später stehe ich zitternd und verkrampft da und kämpfe gegen Tränen und dem brennenden Schmerz an, den der Senf in meinem wunden Schritt verursacht. Es ist als hätte mir Monique Säure in meine Muschi gekippt! Dazu kommt der Schmerz von meinen endlich wieder durchbluteten Schamlippen der mich glauben lässt, dass sie mir mit den Klammern Löcher in die Scham gestanzt hätten. Wenn ich mir vorstelle das mich Thorsten da unten piercen lassen will, wird mir ganz schlecht. Die Zeit in der ich flennend und zappelnd dastehe, nicht weiß, ob ich die Beine zusammenpressen oder weit spreizten soll, nutzen die anderen sich wieder etwas vom Sekt-Orange einzuschenken. Ich würde am liebsten in den Pool springen und mit beiden Händen versuchen den Feuersenf aus meiner Muschi zu waschen, oder besser mit dem Gartenschlauch auszuspülen wie bei Karl auf dem Hof, aber ich wage nicht etwas dergleichen zu sagen, denn ich weiß das sie mir das sicher nicht erlauben würden.
    
    Also heule ich weiter vor mich hin wie ein Schlosshund und hoffe das der Schmerz irgendwann weniger wird.
    
    Wolken ziehen auf, hinter der sich die Sonne verzieht. Es wird drückend schwül und Nieselregen beginnt auf uns zu fallen und gleich danach richtiger Regen. Mal wieder ein kurzes Frühsommergewitter, wie in den letzten Tagen schon mehrfach. "Komm lass uns zur Terrasse gehen, die ist überdacht." meint Rita zu ihrem Besuch und Sonja fragt verantwortungsbewusst: "Und die Sachen hier?" "Die kann ja Pauline wegräumen. Dafür ...
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