1. Pauline, kein Spiel mehr


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Wäscheklammer hat sie mir zum Spaß direkt in meine dummerweise angeschwollenen und aberwitzig hervorstehende Klit einschnappen lassen und schnippt hin und wieder dagegen. Das zieht schon heftig, aber mehr als das sind es mit jedem Schnippen grelle Lustblitze, die sie mir verpasst, die mir direkt in Gehirn feuern. Auf Befehl von Petra muss ich mein Becken kreisen lassen und als ich es nicht ordentlich mache, zwickt sie mir mal wieder kräftig in den Arsch. "Komm schon Pauline, sei unser Windspiel, wir wollen, dass die Klangstäbe richtig schön klimpern." So angespornt bewege ich also meine Hüften mehr, um ihr die Freude zu machen. Alle stehen wieder um mich herum und amüsieren sich köstlich. "Warte das passt doch auch noch ganz gut." Sonja setzt mir einen Pappbecher auf den Kopf, um mich noch mehr zum Hampelmann zu machen. Und so inspiriert kommt Rita auch kurz darauf mit einem kirschroten Lippenstift daher.
    
    "Und was wollen wir schreiben."
    
    "Sau" - "Schlampe" - "Votze" kamen gleich und nur Monique war einigermaßen gnädig. "Na ja, ´Sklavin´ auf jeden Fall." Also schrieb sie in großen Buchstaben ´Sklavin Pauline´ auf mein Dekolleté und Busen. Danach noch gleich ´SAU´, weil es so schön kurz war und gut auf die Stirn passte. Bei der Gelegenheit malte, nein schmierte sie mir die rote Farbe auf die Lippe. Jegliche Versuche von mir meine Lippen etwas anzuspitzen, damit sie es sauber auftragen konnte wurden dadurch zunichte gemacht, dass Petra mir immer wieder in den Allerwertesten ...
    ... zwickt. Natürlich nur, um mich anzuspornen mit dem Beckenkreisen bloß nicht langsamer zu werden.
    
    ´Hure´ und ´Nutte´ zierten dann auch bald meine Schenkel. Und ´Fick-Fotze´ prangte auf meinem flachen Bauch und Schamhügel. Um ehrlich zu sein, ich hätte mich so gerne im Spiegel gesehen, aber nur meine Klassenkameradinnen und Gunnar konnten sich über meinen grotesken Anblick erfreuen. "Ich glaube sie hält sicher mehr aus. Wollen wir nicht noch etwas mehr Gewicht dranhängen." Sagte Sonja stichelnd und ich hätte sie am liebsten... ach ihr wisst schon was. "Mal sehen was wir da noch so alles haben." sagte Petra und reichte die zwei Teetassen, die schon an meinem Busen gebaumelt hatten, an Rita weiter.
    
    Um nicht Gefahr zu laufen, dass die Klammern, an denen die Gabeln hingen, durch meinen Schleimfluss da unten abrutschen, setzte sie direkt daneben weitere zwei Wäscheklammern und befestigte diese ordentlich. Wieder mit einer zugedrehten Schlaufe Blumendraht Meine Schamlippen waren sowieso schon fast taub und erst als sie die Tassen anhängte, spürte ich den doch jetzt massiven Zug. Wieder und wieder schnippe Rita gegen die Klit-Klammer, was von dem Zugschmerz etwas ablenkte. Das Klimpern war natürlich jetzt noch toller. Aber als Petra mir fies grinsend in die Augen schaute und die Limo Flasche an Rita weitergab, hätte ich am liebsten laut ´NEIN´ geschrien, aber ich hatte meine Zähne so fest schon aufeinandergebissen, dass ich kein Wort herausbrachte. Ich musste tiefer in die Knie ...
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