1. Pauline, kein Spiel mehr


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... einer ihrer Freunde, die auf diesem Weg überprüfen wollen, ob ich tatsächlich ihren Befehl einhalte. Vor der Haustür ist es etwas dunkler, da schaue ich mich um, ich lasse die Hose schnell runter und puhle das gelbe Plastikteil im tiefen dunklen Schatten der Haustüre aus meiner Muschi heraus. Ohh man, ich rieche wie eine Bockwurst mit Senf vom Kiosk. Als ich es öffne, befindet sich darin jedoch kein Schlüssel, sondern nur ein Zettel: „Blumentopf links". Ein altes Versteck - tatsächlich liegt mein Schlüssel unter dem angegebenen Blumentopf.
    
    Glücklicherweise brauche ich um diese Uhrzeit nicht zu klingeln, ich schließe die Tür leise auf und schleiche ebenso leise in mein Zimmer. Ich weiß nicht, ob ich inzwischen so gut konditioniert bin oder ob es mir schlichtweg völlig egal ist, aber ich komme nicht mal auf die Idee die Zimmertüre abzuschließen Dort mache ich indirektes Licht an und dazu etwas leise Musik. Dann ziehe ich mich zur Musik langsam aus, zuerst das Shirt, dann die umgearbeitete Jeans. Und wechsele das Halsband von dem schmalen rosanen zum breiten schwarzen alten Lederband. Meine Möse ist von allen Schlägen noch etwas gerötet, die Schamlippen sind gut durchblutet und stehen etwas offen. Mit dem Finger fahre ich durch die Spalte, ich muss automatisch stöhnen. Mein Finger glänzt vor Nässe und gelbem Senf. Eigentlich wollte ich zuerst duschen, den gelben Senf-Schimmer von Muschi und Beinen abwaschen, aber spontan beschließe ich, es mir jetzt, als Abschluss, sofort ...
    ... zu besorgen und die letzte Energie, die sich auf dem Nachhauseweg angesammelt hat. Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl und spreize meine Beine weit auseinander. Den rechten Fuß lege ich auf mein Bett, den linken stütze ich auf meinem Schreibtisch ab.
    
    Die Finger meiner Hand machen sich auf den heute so oft benutzen Weg zu meiner nassen Grotte, sie finden im Nu meinen immer noch angeschwollenen und auch nach wie vor schmerzenden und doch so angeschwollenen Kitzler, aber die für mich gute Art Schmerz, die ich inzwischen bewusst dabei bin willkommen zu heißen, und fangen sofort an, ihn zu reiben und zu kneifen wie vorhin im dritten ewiglangen Durchgang. Aus meinem Mund kommt ein leichtes Stöhnen, meine linke Hand fährt automatisch zu meiner rechten Titte, umschließt sie und beginnt, sie heftig zu kneten. Ich nehme den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und drücke so heftig zu, wie Petra, bis mir die Schmerztränen in die Augen schießen. Wie besessen massiere ich mein so gründlich schon hergenommenes Vötzchen. Ich weiß, dass mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist. Zwar wird es nicht so groß und erschütternd werden, wie heute Nachmittag und Abend, aber diese Welle ist auch nicht die Kleinste.
    
    Und es reicht allemal dazu, dass ich meine Umgebung vergesse und ganz bei dem bin was sich wegen heute in meinem Kopf abspielt. In diesem Moment geht die Tür zu meinem Zimmer auf und mein kleiner Bruder Jonas steht in der Tür. Ich bin zuerst in meinem aufgegeiltem und ...
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