Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... wuschigem Zustand erschrocken, weil ich nie damit gerechnet habe, ich naive Idiotin, und dann entsetzt. Instinktiv suche ich nach einer Fluchtmöglichkeit, versuche ich mich zu verstecken. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass es jetzt sowieso zu spät ist, Jonas hat mich bereits beim Masturbieren gesehen, das Bild hat sich auf alle Fälle auf seiner Netzhaut eingebrannt. Außerdem darf ich ihn ja gar nicht aus meinem Zimmer rauswerfen. Eigentlich kann ich gar nichts tun...außer das tun was allen gefallen wird. Thorsten, Monique, Jonas am meisten und mir sowieso, was besser ist als in ausweglose Panik zu verfallen.
Ich blende ihn einfach aus meinen Gedanken aus und wende mich wieder meinem Vötzchen zu. Weit habe ich es nicht mehr zu treiben und dass nun mein kleiner Bruder dasteht und mir direkt in die offene Votze starrt, die mich gleich mit erlösendem Feuer fluten wird und meine Finger mit Geilsaft badet dabei. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, ich spüre den Orgasmus in mir, bearbeite meine Titten weiter, reibe unablässig über meine Klit, die prall geschwollen und rot aus meinem Körper absteht. Endlich komme ich, konvulsiv zuckend, stoße den Atem pfeifend aus, mein Körper krümmt sich vor den Schmerzen aber auch vor intensiven Gefühlen der Lustschmerzen. Ich lasse mich gehen, denn es ist schließlich außer uns beiden niemand sonst im Haus, der hören könnte, wie ich gerade komme, denn meine Oma schläft mit Schlafmitteln wie ein Stein, neben dem man Kanonen abfeuern ...
... könnte.
Nachdem der Orgasmus ganz langsam abklingt und abebbt zwischen meinen Beinen und in meinem Kopf, ziehe ich vorsichtig die nassgewichste Hand weg. Ich brauche einen Moment, um mich wieder zu orientieren und um wieder in das Hier und Jetzt zurückzukommen. Ich blicke auf und blicke direkt in das Gesicht von Jonas. Ihm steht der Mund vor Staunen weit offen. Ich habe mich schneller gefangen als er, scheint es. Ich stehe auf, gehe mit steifen Schritten Richtung Bad. Als ich an Jonas vorbeikomme, schlage ich ihm leicht und freundschaftlich von unten gegen die Kinnlade: „Brüderchen, mach den Mund zu, sonst fällt noch was raus..." Unbehelligt komme ich bis zur Dusche. Ich höre die Badezimmertür klappern. Als ich fertig mit Duschen bin, bemerke ich, dass Jonas auf dem Toilettendeckel sitzt und mir wohl schon eine Weile zuschaut. „Drei", denke ich, „für heute habe ich mein Soll aber wirklich erfüllt bei meinem kleinen Bruder. Thorsten wäre stolz auf seine Sklavin." Natürlich fängt Jonas gleich wieder mit der Modenschau an, seine Augen wandern dabei begehrlich über meinen Körper und ich bestätige ihm nochmal, dass er bekommen wird, was ich versprochen habe. Und er sagt, dass das was er gesehen hat und die Tatsache, dass seine große Schwester wirklich ein geiles Stück ist, wie aus einem Porno, seine Erwartungen an mich und was ich dabei bieten werde, nicht gerade weniger geworden sind. Erschöpft, aber glücklich diesen Tag überstanden zu haben und viel wirklich auch über mich viel gelernt ...