Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Unterleib und genießt die absolute Macht über mich und die willige Hingabe, mit der ich mich dem Besteigen und Abficken im Heizungskeller hingebe.
Keiner kann uns hören, weil die Tür aus Stahl so dick ist und deshalb lassen wir beide es animalisch raus. Ich schreie wie ein aufgespießtes Schwein, denn was anderes bin ich nicht und wills auch nicht sein als das. Er röhrt und grunzt tief mit jedem Stoß gegen meinen rausgereckten Arsch. Dann beginnt er mich zu schlagen. Immer wieder mit einer Hand auf meinen schweißnassen Arsch, hart und antreibend. Ich bäume mich auf und schreie bei jedem Treffer auf vor Schmerz, vor Lust und vor Lustschmerz. „Du verfluchtes Miststück... warum kommst du erst jetzt damit...ich hätte dir schon längst die Scheisse aus deinem kleinen Hurenhirn gefickt, wenn ich das gewusst hätte. Du Maso-Sau, du Drecksschlampe, du Opfer".... und nach weiteren harten Schlägen spritzt er nach nur kurzer Zeit in mich. Thorsten pumpt eine gewaltige Menge in mich, die offenbar in Gedanken an meine Benutzung heute Nachmittag zusammengekommen sein muss. Der Stier entleert seine ganzen großen Eier in die willige Fickkuh vor ihm. Für mich hat es zwar nicht gereicht zu kommen, aber das ist egal, denn ich hatte ja auch heute das schon zu Genüge. Und diese Lust so ausleben zu dürfen, ist fast mehr als „bloß" zu Kommen. Ich fühle mich dennoch gut, weil ich ihm so viel Freude bereitet habe, dass er so relativ schnell gekommen ist.
Obwohl ich mich schon frage, wo seine ...
... normale Paulinenausdauer hin ist. Vermutlich hat die Hitze und sein persönliches Fickding ihm gerade dabei den Verstand weggebrannt.
Kaum ist er fertig, zieht er sein leergespritztes Ding mit einem Ruck und obszönen matschenden Geräuschen aus meiner durchgevögelten Votze und dann seine Hose wieder hoch. Immer noch in Fickstellung einer Kuh mit gespreizten Stelzen und vorneüber gebeugt mit beiden Händen das Heizrohr krampfhaft umklammernd, hechelnd nach der modrigen heißen Luft des „Verlieses".
„Hoch mit dir, du Ficksau... du denkst doch nicht, dass du um die passende Strafe für deine bodenlose Versautheit herumkommst?" sagt er heiser, zerrt an meinen Haaren und dreht mich dabei um. Mit der anderen Hand greift er nach einem Strick, der über dem Heizkessel liegt, drängt mich an die Rohre zurück, packt meine Hände, bei sehr schwachem Widerstand, und fesselt sie an die Rohre, an denen ich mich gerade noch in animalischer Lust gewunden habe. Ich stehe nun mit dem Rücken und dem Arsch, der noch von seinen harten Schlägen auf der rechten Seite brennt wie angezündet, an die warmen Rohre gepresst. Die Hände über dem Kopf abschnürend rücksichtslos an die Rohre gebunden und ihm vor mir. Er tritt einen Schritt zurück und begutachtet meinen benutzten und schweißtropfenden Körper im Halbdunkel der Funzel in diesem nur zuu dampfigen feucht-warmen Kellerraum.
Sein Hemd klebt ihm am Körper und zeichnet seinen Oberkörper darin ab. Auch nicht schlecht, schaffe ich es trotz allem zu denken. ...