Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Vielleicht wie ein Hündchen, dass stolz darauf, dass sein Herrchen so ein „stattlicher" Mann ist.
„Du bist also Pauline. Die brave Pauline, die Abi macht, die eine gute Schwester und Tochter ist. Das liebe Mädchen, dass seine Oma gerne hat und mit ihrem Freund auch mal sanften Blümchensex hat... die Pauline? Einen Scheiß bist du! Schau dich doch bloß an, du verhurtes durchgeficktes und prügel-geiles Drecksstück. Die geborene Maso-Schlampe und Teenie-Nutte. Ein gepeitschtes Ficktier, das heult und trotzdem nicht genug bekommen kann... Süchtig bist du...ein Fick-Junkie.. Glaub doch bloß nicht, dass du zu Slips, Röckchen, Söckchen und Blusen zurückkannst.,": sagt er und geht dabei vor mir auf und ab. Er findet ein Stück Stromkabel und nimmt es doppelt in die Hand und schlägt es beim Reden und Gehen leicht gegen sein Hosenbein. „Na, kein Kommentar? Hat´s dir die Sprache verschlagen, du Stück Scheisse? Ja, richtig gehört -- du bist bloß ein Stück Scheiße, so wie du dastehst. Du bekommst bloß das, worum du am Freitag gebeten hast, vergiss das bloß nie. Und du verdienst es auch nicht anders, Sklavenseele.": dabei holt er aus und lässt das Kabel hart auf meinen nassen Titten aufschlagen, so dass es klatscht und der Schweiß auf meiner Haut herumspritzt, Dann einer auf die Hüften, dann einer auf die Oberschenkel, während ich mich aufschreiend winde und zu entkommen versuche. Frische rote dünne Striemen ziehen sich bald über meinen ganzen Körper, weil er nicht plant, wo er ...
... hinschlägt, sondern es einfach laufen lässt, wie es ihm einfällt.
„Steh still, verdammt nochmal! Oh, du wirst dich noch an die Peitsche gewöhnen, Schlampe. Und das musst du wohl auch, denn wir übernehmen jetzt dein Leben, Sklavin, wenn du dich weiter würdig erweist. Hör auf zu heulen -- es ist nur das, worum du gebettelt hast." Aber ich kann die Tränen nicht stoppen und denke, dass er ja recht hat. Ich denke das, während die Schläge weiter von allen Seiten kommen und er nichts bis auf mein Gesicht auslässt. Uhhhnnngch.... Ich dachte schon alles andere heute wäre hart gewesen. „Steh endlich still und nimm es hin, wie das Tier, das du bist!": Er tritt auf mich zu, zwingt meine Oberschenkel und Beine mit der Hand so weit auseinander, dass meine Beine weit gespreizt sind und meine Arme auf Spannung hochgezogen sind. „Wenn du jetzt nicht stillstehst, binde ich dir deine Fickstelzen auseinander und prügle dir deine Votze zu Klump. STEH!"
Seine Hand packt mein Kinn und hält meinen Kopf fest. Sein Kopf kommt dicht an mein Ohr, während ich wimmere und erschöpft zittere." Ja, du hörst richtig...wenn du dich uns weiter auslieferst und es wert bist, werden wir dich absolut beherrschen, benutzen und übernehmen. Du bist nichts, Pauline -- ein kleines unbedeutendes Stück Scheisse, Pauline, nur das...verstanden?" seine Worte ins Ohr geflüstert dringen in mein Gehirn und lassen mich schaudern und ein Teil sehnt sich genau das herbei. „Was bist du, Pauline?..Na?"
Ich bin... Nichts....".. ...