Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... „Thorsten gibt mir eine kurze harte Ohrfeige, dass mein Kopf zur Seite fliegt und ich jetzt bestimmt einen Handabdruck im Gesicht habe. „Falsch, du begriffsstutzige dumme Kuh. Nochmal, du Bimbo-Votze..."...."ich bin...eine Tittenschlampe...DIE Tittenschlampe,": schreie ich und denke an Moniques Befehl." Und ich bin weniger als Nichts, bloß ein Stück Scheisse!!... ja, bloß ein Stück-Fickscheisse für jeden und jede!"
„Ja, das bist du und du solltest das nie vergessen,": die Kabelschlaufe wandert über meine schwer atmenden Brüste bis runter zu meiner weit gespreizten schleimigen Votze runter und presst dann gegen meine angestrengte prall rausstehende Klit. Er schaut mich dabei an und direkt in meine Augen. Ich blinzele den Schweiß aus den Augenwinkeln und wieder flüstert er: "Und ich kann ja wohl nicht der Freund von einem Stück echter Sklavenscheiße sein, nicht wahr? Das ist ja wohl logisch, oder?"
„Ja",: schluchze ich und nicke heftiger als ich es will, um ihn zufrieden zu stellen." Ja, natürlich sage ich demütig, denn ich verstehe es irgendwie. „Und weil ein Stück Sklavendreck mit Pummeltitten nicht meine Freundin sein kann, bist du ab jetzt bloß noch mein Sklavenfickstück, wenn du es dir verdienst, aber trotzdem nennst du mich ab sofort Herr oder Meister, oder du bereust es wirklich, wenn nicht. Klar?" Und wieder nicke ich heftig -- was sollte ich auch sonst tun. Wieder setzt es eine heftige Ohrfeige, aber diesmal von der anderen Seite. „Nicht bloß nicken, denn das ist ...
... ja wie verarschend „ja, ja" sagen. Denk nach, denn ein Zurück gibt es nicht mehr. Letzte Chance......Also...du bist nicht mehr meine Freundin, sondern willst meine Sklavin sein. Absolut, ohne Rechte und Einschränkungen und dich bemühen ein gut abgerichtetes Fickspielzeug zu werden. Dich zu allem ausliefern, was dich dahin bringt und darum betteln wie ein Tier kontrolliert und beherrscht zu werden...in ALLEM? Das ist deine Entscheidung und ergänzt bloß, was du dir am Freitag erbettelt hast und nun mal deine wahre Natur ist. Deine letzte eigene Entscheidung."
Er lässt mir Zeit zum Denken, aber anders als ich gedacht hätte. Während ich also über seine Worte nachdenken soll und zu einer Entscheidung kommen soll, die wahrscheinlich mein ganzes weiteres Leben mitbestimmen wird, hat er nichts Besseres zu tun als mir zwei Finger zwischen die aufgespreizten Beine zu treiben und von dort direkt mit einem Ruck in meine aufklaffende vorgefickte Votze, dass es mir mit einem Aufschrei die ganze Luft in einem Mal aus dem Körper treibt.
Seine Augen fixieren meine und er beginnt mich mit den Fingern hart und schnell von unten zu ficken. Den Daumen an meiner strunzprallen Klit rubbelnd und die Finger wie eine Nähmaschine in meinem Loch. Ich kann und will mich gar nicht wehren, aber das Denken und Überlegen erleichtert das auch nicht gerade. Er wird härter und rücksichtsloser in meiner Möse und ich reagiere wie durchgedreht.......
Ich spüre, dass das nun gerade wirklich gar kein Spiel ...