Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Ironie oder Spiel. Ich wundere mich einfach über alles, was ich inzwischen bin und kann.. Squirten?.. was war das? Abspritzen von einer Frau?.. geht das?.. ich muss es nachschauen, aber es fühlte sich so gut an. Orgasmus auf doppelte Art irgendwie..und doch auch superpeinlich. Hoffentlich macht er das nie mit mir, wenn wir nicht alleine sind. Aber was denke ich denn da,.. als ob.
Thorsten grinst gefährlich und zugleich zufrieden. Er hebt mein Kinn und spuckt mir direkt ins Gesicht, zieht nochmal hoch, sagt:" Maul auf, Sklavin!": und rotzt mir direkt in den Mund. „Schlucks runter, Fickfleisch...nun bist du also ein echtes rechtloses tabulos williges Fickding und Sklavin...Bravo, du läufige Sau...gut gemacht!!" Er wirft das Kabel in die Ecke und löst meine Hände und ich spüre zugleich seine Verachtung und Vorfreude auf alles was noch kommt. Er hat eine Freundin aufgegeben und dafür sich eine Fantasie erfüllt und lebendig gemacht...sein persönliches Stück spritzende Geil-Votze für wirklich alle Fälle. „Damit das klar ist und dein gehirngeficktes Bewusstsein das wirklich kapiert, du dummes Stück Scheisse. Ich bin nicht mehr dein Freund und das wirst du erst noch so richtig zu spüren bekommen. Noch geiler -- du wirst nie mehr einen Freund haben. Schwänze, denen du dienen kannst und Votzen, die dich hernehmen, aber sonst nichts als dienen, leiden, abgefickt werden, ausgestellt und erniedrigt, damit alle sehen was du bist, dreckige Sklavensau. Das ist deine Bestimmung, du Rotz. ...
... Tätowier dir das in dein dämliches Hirn, Bimbo!!" Er zieht mich brutal rücksichtslos zur Tür und öffnet sie. Er sagt nichts und ich folge ihm stolpernd wortlos aus dem Keller ins dunkle Treppenhaus zurück, durch Waschkeller und Hauptkeller am Aufgang ins Heim vorbei, natürlich weiterhin splitter-faser-nackt, schweißnass, gezüchtigt und so gebrochen, wie er es von Anfang an wollte. Dass mir dabei seine Soße unten auf den Betonboden heraustropft mit meinem Schweiß gemischt, scheint ihm völlig egal.
Er schiebt mich zur Kellertür raus und wirft mir die Klamotten, die ich hinter der Tür im Gang hatte fallenlassen, hinterher. Sofort wird mir kalt und ich habe das Gefühl etwas auszunüchtern. Er sieht mich zitternd da unter der Eingangsfunzel stehen. „Ach ja.. und nur damit das klar ist, Sklavin Pauline, morgen holen wir dich ab und du wirst beringt. Und ich will keine Widerworte!": denn er sieht sofort, dass ich zucke und sich in mir verzweifelt etwas regt, dass ich ja gerade erst aufgegeben habe. „Du wirst gepierct, wie sich das gehört und wie ich es haben will. Auf jeden Fall schon mal Sklavinnenringe in deine Hurentitten. Und DU wirst deine Beringung mit Stolz tragen. Was und wie, werden wir dir noch sagen, aber du wirst es dankbar hinnehmen, ist das klar?"
Die Frage lässt eigentlich keine Antwort als ein „Ja" zu und das weiß ich auch, ganz gleich ob da eine Grenze überschritten wurde. Ich habe doch wirklich meine Grenzen komplett aufgegeben! Also nicke ich mit gesenktem ...